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Amazon-Preise stabil: Trumps Zölle verpuffen bisher wirkungslos!

  • Thomas Harnisch
  • 17.04.2025 13:14
Amazon-Preise stabil: Trumps Zölle verpuffen bisher wirkungslos!
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  • Trump hat Zölle auf chinesische Importe erhoben, jedoch sind die PreisĂ€nderungen auf Amazon bislang minimal. Daten zeigen, dass in nur 9 von 27 Kategorien die Preise leicht gestiegen sind, wĂ€hrend sie in 16 Kategorien gesunken sind. Amazon-VerkĂ€ufer halten ihre Preise stabil aus Sorge vor Amazons Preisregeln und abwartender Haltung bezĂŒglich Trumps Politik. UnabhĂ€ngige HĂ€ndler verwenden Preissoftware, um auf verĂ€nderte Marktbedingungen zu reagieren, wobei viele von ihnen in China ansĂ€ssig sind. HĂ€ndler befĂŒrchten potenziell drastische Preiserhöhungen und mögliche Auswirkungen auf ihre GeschĂ€ftsfĂ€higkeit durch strikte Fair-Pricing-Regeln.

Es ist nun eine Woche her, seit PrĂ€sident Donald Trump die Zölle auf chinesische Importe in die USA verhĂ€ngt hat. Trotz dieser Zollerhebung sind die Auswirkungen auf die Preise fĂŒr Amazon-Kunden in den Vereinigten Staaten bislang kaum spĂŒrbar. JĂŒngste Daten von PreisĂŒberwachungs-Websites, die von WIRED analysiert wurden, zeigen, dass es in den meisten Produktkategorien nur wenig bis gar keine dramatischen Preiserhöhungen gibt. Am vergangenen Mittwoch war der durchschnittliche Preis der Waren auf Amazon in nur neun von 27 ĂŒberwachten Hauptkategorien höher als in den vorangegangenen 90 Tagen laut der PreisĂŒberwachungsfirma Keepa. Diese sammelt Daten ĂŒber Milliarden von unterschiedlichen Produkten.

Steuerung der Faktoren

Die Kategorien mit höheren Durchschnittspreisen umfassen unter anderem Automobilzubehör, Kunst und Handwerk sowie Musikinstrumente, wobei der Anstieg in nahezu allen Gruppen weniger als ein Prozent betrug. In 16 der Kategorien, darunter HaushaltsgerĂ€te und Spielzeuge, waren die Preise niedriger. Die meisten RĂŒckgĂ€nge beliefen sich im Durchschnitt auf weniger als 0,5 Prozent. Amazon-Preise schwanken regelmĂ€ĂŸig aus mehreren GrĂŒnden, unter anderem, wenn VerkĂ€ufer Rabatte anbieten. Die von den Überwachungs-Websites erfassten Informationen bieten Einblicke in diese vielseitigen VerĂ€nderungen. Amazon-CEO Andy Jassy Ă€ußerte kĂŒrzlich, er vermute, dass Trumps Politik die Kosten fĂŒr VerkĂ€ufer auf dem Amazon-Marktplatz erhöhen könnte, was möglicherweise in Form von höheren Preisen an die Kunden weitergegeben wĂŒrde.

Doch zumindest momentan sagen E-Commerce-Preisexperten, dass es drei HauptgrĂŒnde gibt, warum Amazon-VerkĂ€ufer ihre Preise stabil halten: Viele verfĂŒgen noch ĂŒber bestehende LagerbestĂ€nde in den USA, sind besorgt ĂŒber mögliche VerstĂ¶ĂŸe gegen Amazons Preisregeln und neigen dazu, die unberechenbare Situation des PrĂ€sidenten abzuwarten. „Abgesehen von einigen wenigen isolierten Nischensegmenten haben wir bisher keine signifikanten Preiserhöhungen festgestellt“, erklĂ€rt Julian Johann, CEO von Keepa.

Strategien der VerkÀufer

CamelCamelCamel, ein weiterer Service, der Preishistorien fĂŒr Amazon-Produktlisten bereitstellt, berichtet ebenfalls von weitgehend unverĂ€nderten Preisen in der letzten Woche, sowohl bei Premium-Produkten wie iPads als auch bei Haushaltswaren. Diese Entwicklungen passen zu den Beobachtungen von Dani Nadel, PrĂ€sidentin und COO von Feedvisor. Sie berichtet, dass viele der Tausenden von Unternehmen, die ihre Preissoftware nutzen, eine abwartende Haltung einnehmen. Einige HĂ€ndler haben sich durch LagerauffĂŒllungen Anfang des Jahres auf den Handelskrieg vorbereitet und gehen bislang keine drastischen Schritte.

Etwa die HĂ€lfte der Waren, die Verbraucher bei Amazon kaufen, wird direkt vom E-Commerce-Riesen selbst verkauft. UnabhĂ€ngige HĂ€ndler verkaufen und bepreisen den Rest, hĂ€ufig mit Hilfe von Software, die die Preise automatisch anpassen kann. Wenn mehrere VerkĂ€ufer dasselbe Produkt anbieten, werden diejenigen bevorzugt von Amazon prĂ€sentiert, die fĂŒr den KĂ€ufer am vorteilhaftesten sind. SchĂ€tzungen zufolge sind viele Amazon-HĂ€ndler in China ansĂ€ssig, wodurch ein großer Teil der auf der Plattform verfĂŒgbaren Waren potenziell von Trumps Zöllen betroffen sein könnte.

Herausforderungen der Fair-Pricing-Regeln

Amazon-HĂ€ndler, die keine LagerbestĂ€nde in US-Lagern haben, stehen vor grĂ¶ĂŸeren Herausforderungen, die Auswirkungen von Trumps Zöllen abzufangen. Neue Lieferungen aus China zu importieren kostet deutlich mehr, aber die Belastung sofort auf die KĂ€ufer zu ĂŒbertragen könnte die Aufmerksamkeit von Amazons Fair-Pricing-Regeln wecken. Diese Vorschriften können HĂ€ndler dafĂŒr strafen, wenn sie die Preise ihrer Produkte abrupt und drastisch erhöhen, und im Extremfall könnte auch das Entfernen der Produktliste drohen. Fachleute gehen davon aus, dass diese Politik auch in den letzten Tagen strikter durchgesetzt wird.

Die Nutzer von Feedvisor, die begonnen haben, die Tarifkosten zu berĂŒcksichtigen, agieren laut Nadel bisher vorsichtig. Feedvisors Technologie ermöglicht es Unternehmen, Preise dynamisch basierend auf konkurrierenden Angeboten anzupassen, aber HĂ€ndler können Mindestpreise festlegen, um keine ĂŒbermĂ€ĂŸig niedrigen Angebote zu machen, die ihre Gewinnmargen zu sehr belasten wĂŒrden. Einige VerkĂ€ufer in Kategorien wie Spielzeug haben daher ihre Mindestpreise im vergangenen Monat um 5 bis 10 Prozent angehoben, um sicherzustellen, dass sie die durch Zölle verursachten Kosten wieder hereinholen können.

ZukĂŒnftige Preisstrategien

HĂ€ndler versuchen zudem, „inflationsfreundliche” Sprache in ihre Produktbeschreibungen und Werbung einzufĂŒgen—etwa Phrasen wie „erschwinglicher Luxus” und „beste QualitĂ€t zum fairsten Preis”—um das Bewusstsein preissensibler Verbraucher anzusprechen. In verschiedenen Online-Gemeinden diskutieren VerkĂ€ufer zudem Strategien, um Zölle zu vermeiden oder ihre Kosten auszugleichen. Einige von ihnen haben geschildert, dass sie von ungewöhnlichen Schwankungen im Verkaufsvolumen wĂ€hrend dieser volatilen Phase ĂŒberrascht sind.

Die von den Zöllen betroffenen Risiken sind fĂŒr einige Amazon-HĂ€ndler so existenziell, dass sie erwĂ€gen, ihr GeschĂ€ft aufzugeben. Dies könnte in der Zukunft zu höheren Preisen auf Amazon fĂŒhren, wenn die Zölle nicht zurĂŒckgenommen werden, und auch eine Verknappung der Produktauswahl zur Folge haben.

Die umfassende Reaktion auf die Zollerhöhungen entwickelt sich weiter, dennoch bleibt die Lage vieler HÀndler auf dem Amazon-Marktplatz stabil, da sie versuchen, durch vorausschauende Planung und schnelle Anpassung ihre WettbewerbsfÀhigkeit zu bewahren.

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Thomas Harnisch

Thomas Harnisch ist Senior Online Marketing Manager mit ĂŒber 17 Jahren Berufserfahrung, davon mehr als 8 Jahre in der Touristik. Als Hobbyfotograf und -koch probiert Thomas Harnisch gerne neue technische GerĂ€te aus. Wenn er nicht gerade fotografiert oder eine kulinarische Kreation zaubert, verbringt er seine Zeit mit seiner Frau und seiner kleinen Tochter. Mit seinem neuen Blog agentur.rocks möchte Thomas gerne sein Wissen und seine gemachten Erfahrungen teilen.

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