- Das Apple Pro Display XDR bietet herausragende HDR-Funktionalität und ein opulentes Design, das Bewunderung hervorruft. Das Design bleibt auch nach fünf Jahren bemerkenswert frisch und vereint Schönheit mit Funktionalität. Das 32-Zoll-Display mit 6K-Auflösung und P3-Farbraumabdeckung bietet eine maximale Helligkeit von 1.600 Nits. Die nahezu zehnbittige Farbwiedergabe macht das Display ideal für Kreativprofis und hebt es von OLED- und mini-LED-Konkurrenten ab. Trotz hoher Preise ist das Display ein Paradies für macOS-Nutzer und Bildbearbeitungs-Experten.
In der Welt der hochpreisigen Displays hebt sich das Apple Pro Display XDR durch seinen unerreichten Leistungsstandard hervor. Ein Bildschirm, der mit seiner herausragenden HDR-Funktionalität und dem opulenten Design Bewunderung weckt. Mit einem Preis von 6.988 USD für die luxuriöseste Ausstattung stellt sich die berechtigte Frage: Ist er diesen enormen Betrag wirklich wert?
Eleganz trifft auf Funktionalität
Täuscht der erste Blick keineswegs, bleibt das Design des Pro Display XDR auch nach fünf Jahren beachtenswert frisch. Apples Streben nach Minimalismus trifft auf eine Schönheit, die sich durch die Verwendung von Aluminium anstelle Plastik auszeichnet. Die “Käse-Reibe”-Oberfläche auf der Rückseite ist mehr als nur ästhetisch – sie unterstützt die passive Kühlung. Ein Monitor, der auf störende Geräusche verzichtet und dennoch bemerkenswerte Wärmeableitung bietet. Die Verbindung von Design und Funktionalität findet im Pro Stand seinen Höhepunkt, obwohl dieser den Geldbeutel um 999 USD erleichtert. Doch die nahtlose Verbindung zwischen Stand und Display – magnetisch und mechanisch – offenbart wahrhaft moderne Ingenieurskunst.
Technische Glanzstücke
Neben der Optik glänzt das Pro Display XDR durch seine Technik. Ein 32-Zoll-Display mit einer 6K-Auflösung, das Farben mit unglaublicher Präzision darstellt. Die P3-Farbräume werden dabei vollumfänglich abgedeckt. Mit einer maximalen Helligkeit von 1.600 Nits strahlt das Display blendend beim HDR-Content. Einen eigenartigen Charme erhält das Monitor-Erlebnis durch den Verzicht auf On-Screen-Displays und physische Bedienelemente. Alles wird softwareseitig über macOS gesteuert. Kaum etwas für Windows-Nutzer, aber perfekt für das Apple-Ökosystem.
Ein Monopol auf Bildtreue
Der Stellenwert der Bildtreue kann nicht hoch genug angesetzt werden. Mit einer nahezu zehnbittigen Fähigkeit, über eine Milliarde Farben darzustellen, erweist sich das Display als ideale Wahl für Profis aus der Kreativszene. Trotz seiner Konkurrenten aus der OLED- und mini-LED-Welt, bewahrt das XDR-Display durch seine einzigartige Adaption von HDR-Bildern seine Pole-Position. Mit einem Preis von 4.999 USD aufwärts und potenziellen Kosten von mehr als 6.000 USD, richtet sich der Bildschirm eher an jene mit besonderen Anforderungen und weniger an den Durchschnittsnutzer.
Obwohl das Pro Display XDR zweifellos ein Meisterwerk für Profi-Anwender bleibt, scheuen viele den Erwerb, es sei denn, ihre Tätigkeit rechtfertigt die Anschaffung. Seine unübersehbare Integration ins macOS und die für Apple typische hochwertige Verarbeitung machen es zu einem Paradies für Display-Enthusiasten und Bildbearbeitungs-Experten.


