- Neue Apple-Funktionen sind zunächst nur in US-amerikanischem Englisch und in ausgewählten Ländern verfügbar. Apple plant, bis Dezember lokale Varianten des Englischen in mehreren Ländern zu integrieren. Apple Intelligence wird ab April auch in mehreren anderen Sprachen verfügbar sein. Apple erweitert die Apple Intelligence-Funktionen laufend, inklusive neuer Schreibwerkzeuge und einer verbesserten Fotos-App. Zugriff auf Apple Intelligence gibt es nur mit bestimmten Geräten und Chips, wie dem A17 Pro oder M1-Chip. Integration von ChatGPT in Apple Intelligence ist eine der bedeutendsten Neuerungen in iOS 18.2.
Der Zugang zu bestimmten Funktionen wird für Benutzer mit den neuesten Updates von iOS 18.1, iPadOS 18.1 und macOS 15.1 nach und nach freigeschaltet. Leider sind diese neuen Features zunächst nur in US-amerikanischem Englisch verfügbar und das auch nur in ausgewählten Ländern. Diese Beschränkungen sollen jedoch bald gelockert werden. Apple plant, bis Dezember lokale Varianten des Englischen für Australien, Kanada, Irland, Neuseeland, Südafrika und das Vereinigte Königreich hinzuzufügen. Im April wird dann Apple Intelligence auch für Sprachen wie Chinesisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Portugiesisch, Spanisch und Vietnamesisch verfügbar sein. Auch wird dann der europäische Markt erstmals Zugriff erhalten.
Erweiterung der Apple-Funktionen
Kürzlich hat Apple die ersten Features der neuen Apple Intelligence-Funktionen freigegeben, darunter Schreibwerkzeuge und eine Funktion zur Benachrichtigungsübersicht sowie eine verbesserte Fotos-App. Diese Funktionen sind jedoch nicht sofort zugänglich. Nutzer müssen die entsprechenden Einstellungen auf einem unterstützten Gerät vornehmen, um Zugang zu erhalten. Für Dezember sind weitere Neuerungen geplant, darunter Genmoji und Image Playground, die über iOS 18.2, iPadOS 18.2 und macOS 15.2 Einzug auf iPhone, iPad und Mac halten werden. Diese Updates stehen derzeit Beta-Testern zur Verfügung. Weitere Innovationen werden im neuen Jahr erwartet. Dies schließt erweiterte Siri-Tools, priorisierte Benachrichtigungen und die Unterstützung von Genmoji auf dem Mac ein.
Technische Voraussetzungen für Apple Intelligence
Apple Intelligence steht derzeit auf der iPhone 15 Pro Serie, der iPhone 16 Serie und jedem iPad mit einem A17 Pro oder neuer zur Verfügung. Mac-Nutzer benötigen mindestens einen M1-Chip, um auf diese neuen Funktionen zugreifen zu können. Zudem hat Apple kürzlich die vorhergehende Beta von iOS 18.2 veröffentlicht, die einige der bedeutendsten Features von Apple Intelligence integriert. Eine der herausragenden Neuerungen ist die Integration von ChatGPT. Sollte Siri eine Anfrage nicht bearbeiten können, wird diese an ChatGPT von OpenAI weitergeleitet, um eine direkte Antwort zu präsentieren. Dabei wird der Nutzer stets um Erlaubnis gefragt, bevor Fragen oder Dokumente an ChatGPT gesendet werden.
Nutzerbewertungen und zukünftige Entwicklungen
Die ersten Bewertungen des neuen iPad mini (2024), das kürzlich angekündigt wurde, fallen überwiegend positiv aus. Besondere Erwähnung finden die Leistungsfähigkeit des A17 Pro Chips und die handliche Portabilität des Geräts. Der Bildschirm ist hell und unterstützt den Apple Pencil Pro, was präzises Zeichnen und Notieren begünstigt. Die Designsprache bleibt allerdings unverändert und weist im Vergleich zu anderen modernen Tablets deutliche Rahmen auf. Ein wesentlicher Nachteil ist für einige das fehlende Zubehör-Unterstützungsangebot, insbesondere der Apple-Tastaturen, was die Produktivität einschränkt. Das iPad mini hat jedoch das Potenzial, im Hinblick auf Apple Intelligence eine der kosteneffektivsten Optionen zu sein. Trotz des ansprechenden Preises von 349 Dollar sind die neuen Funktionen erst nach einer Software-Aktualisierung nutzbar, die fünf Tage nach der Markteinführung bereitgestellt sein wird.