- Gerüchte deuten auf einen möglichen Verkaufsstart des M4 MacBook Pro am 1. November hin, mit erwarteten Vorbestellungen ab dem 25. Oktober. Der M4 Chip soll erhebliche Leistungsverbesserungen bieten, darunter eine 27% bessere Single-Core- und eine 31% bessere Multi-Core-Performance im Vergleich zum M3. Neue Designanpassungen könnten drei Thunderbolt-4-Anschlüsse und eine neue Farbauswahl, Space Black, umfassen. Das M4 MacBook Pro wird voraussichtlich mit macOS Sequoia kommen, das neue KI- und maschinelle Lernfunktionen integriert. Der fortgeschrittene Neural Engine im M4 soll die Effizienz und Performanz in Berechnung und Bearbeitung steigern.
Gerüchte um die bevorstehende Veröffentlichung des M4 MacBook Pro kochen hoch. Die Spannung wächst, was Apple mit seinem neuen Laptop alles bieten wird und ob sich die Investition in das neueste Modell lohnt. Die Gerüchteküche über mögliche Performance-Verbesserungen, neue Features und Designs sprudelt bereits. Falls Sie gespannt sind, was das kommende M4 MacBook Pro in petto hat, sind Sie hier genau richtig.
Apple ist bekannt dafür, seine neuen Macs im Herbst zu lancieren, und in diesem Jahr scheint es nicht anders zu sein. Quellen berichten von einem möglichen Verkaufsstart am 1. November. Schaut man sich die bisherigen Muster an, könnten die Vorbestellungen eine Woche zuvor am 25. Oktober beginnen. Dies lässt auf ein Apple-Event am 21. oder 22. Oktober schließen. Was den Preis angeht, so ist eine Erhöhung nicht ausgeschlossen. Apple hat in den letzten Jahren die Preise seiner MacBook Pro Modelle angehoben und das könnte auch beim M4 der Fall sein.
Erwartete Leistungssteigerungen
Eine Reihe von Leaks soll Details zur Leistung des M4 MacBook Pro enthüllt haben. Benchmarks zeigen, dass der M4 Chip sowohl im Single- als auch im Multi-Core-Bereich etwa 27% bzw. 31% besser abschneidet als der M3. Das bedeutet, dass ein erheblicher Leistungszuwachs im Vergleich zum Vorgänger zu erwarten ist. Hinsichtlich der technischen Spezifikationen bietet der M4 eine 10-Kern-CPU und eine 10-Kern-GPU, die ähnlich der Architektur im iPad Pro M4 ist. Ein Grundtakt von 4,41 GHz und 16 GB RAM scheinen ebenfalls an Bord zu sein – eine bedeutende Verbesserung im Vergleich zur 8-GB-Variante des derzeitigen M3 MacBook Pro.
Apples Erklärung, dass der M4 im 3nm-Herstellungsprozess gefertigt wird, unterstreicht die Effizienz von Apples Silizium. Der Prozess verspricht 1,5-fache CPU- und vierfache GPU-Geschwindigkeit im Vergleich zum M2, mit Funktionen wie dynamischem Caching und Hardware-basiertem Raytracing, die eine deutliche Steigerung der Grafikleistung bieten. Noch unklar sind Leistungserwartungen bei den erweiterten Chips der M4-Reihe wie M4 Pro, Max und Ultra.
Design und Einfluss auf die Zukunft
Ein Blick auf das Design zeigt kleinere, aber bemerkenswerte Anpassungen. Die neuen Modelle könnten drei Thunderbolt-4-Anschlüsse anstelle von zwei Thunderbolt-3-Anschlüssen der aktuellen Modelle aufweisen, was die Leistungsfähigkeit und Flexibilität erhöht. Eine neue Farbauswahl, Space Black, könnte ebenfalls Teil der Optionen sein. Zwar erwecken diese Änderungen den Anschein, dass ein umfassendes Redesign noch nicht in unmittelbarer Zukunft liegt, doch Experten spekulieren über mögliches Potenzial für schlankere Modelle, beeinflusst durch technische Fortschritte bei den Tandem-OLED-Panels, wie sie bereits im M4 iPad Pro eingesetzt werden.
Die Tastatur und das Trackpad könnten neu gestaltet werden, um Komfort und Funktionalität zu optimieren, jedoch wurden hierzu noch keine konkreten Leaks bekannt. Die Software-Verbesserungen der M4 MacBook Pro Modelle werden voraussichtlich ebenfalls Fortschritte in der dynamischen Anpassung und Integration von künstlicher Intelligenz zeigen und mit macOS Sequoia, das zahlreiche neue Funktionen mit sich bringt, verbunden sein.
Neue Software-Funktionalitäten
Apple plant, die Software seiner Geräte mit Apple Intelligence erheblich zu erweitern. Diese wird die Art und Weise, wie mit Technologie interagiert wird, verändern. Erweiterte maschinelle Lernwerkzeuge und KI-Funktionen sollen den Umgang mit den Geräten vereinfachen und bereichern. Siri wird künftig kontextbewusster agieren können. Zudem ist mit dynamischen E-Mail-Verwaltungswerkzeugen, Bildgenerierung und Audio-Transkriptions-Tools zu rechnen, die im Betriebssystem integriert sind, um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern.
Der fortgeschrittene Neural Engine im M4 MacBook Pro wird die Grundlage für viele KI-gestützte Features sein, was die Effizienz und Performanz in Berechnung und Bearbeitung deutlich steigern dürfte. Es bleibt abzuwarten, welche dieser vielversprechenden Features zum Launch zur Verfügung stehen werden und welche eventuell später erscheinen. Apple arbeitet kontinuierlich daran, seine technologische Vorreiterrolle auszubauen, was bedeutet, dass zukünftige Aktualisierungen mehr aufregende Innovationen mit sich bringen könnten.