- Apples neuestes Modell unterstreicht den Erfolg der Apple Silicon Laptops, während Windows-Geräte aufholen müssen. Asus Zenbook S 14 ist eines der ersten Geräte mit dem neuen Intel Core Ultra Series 2 Chipset. Beide Laptops, Zenbook S 14 und MacBook Air M3, bieten vielseitige Konfigurationen, wobei das MacBook bei Leistung leicht vorne liegt. Im Design punkten beide mit Eleganz, aber das MacBook überzeugt zusätzlich durch das Magic Keyboard und das haptische Touchpad. Während das Zenbook mit einem OLED-Display besticht, zeigt Apples M3 im Leistungstest die Oberhand.
Apples neuestes Modell unterstreicht den anhaltenden Erfolg der ästhetisch ansprechenden und unglaublich leistungsfähigen Laptops, die auf dem Apple Silicon basieren. Diese Geräte gelten als Meisterwerke technologischer Raffinesse, während Windows-basierte Maschinen beständig darum ringen, den Anschluss zu halten. Mit der Einführung des neuen Core Ultra Series 2 Chipsets von Intel steht nun ein neues Kapitel im Wettstreit um Leistungsstärke und Energieeffizienz bevor. Asus Zenbook S 14 zählt zu den ersten Geräten, die mit diesem frischen Chipset ausgestattet sind. Wird es den Anforderungen standhalten und die Messlatte höher setzen können?
Technologisches Wettrüsten
Die Dimensionen und Spezifikationen des Asus Zenbook S 14 und des Apple MacBook Air M3 zeichnen ein interessantes Bild technologischer Vielfalt. Während das Zenbook S 14 mit Intel Core Ultra 7 258V und 14-Zoll OLED-Display ausgestattet ist, nutzt das MacBook Air M3 die fortschrittliche Apple M3 Architektur mit einer 13,6-Zoll IPS-Anzeige. In Sachen RAM und Speicher bieten beide Modelle vielseitige Konfigurationen an, die sämtliche Nutzeransprüche abdecken. Konnektivität ist beim Zenbook leicht im Vorsprung dank der Verfügbarkeit traditioneller Ports und fortschrittlicher drahtloser Möglichkeiten.
Was das Design betrifft, brillieren beide Laptops durch ihre eleganten Erscheinungen. Apple bleibt dem klassischen, aus Aluminium gefrästen Gehäuse treu, während Asus mit einer innovativen “Ceraluminum”-Struktur auftritt. Beide Laptops bieten erstklassige Schnipselmechanik bei den Tasten, aber Apples Magic Keyboard sticht durch seine präzise und komfortable Handhabung hervor. Das Touchpad des MacBooks, das auf haptischer Rückmeldung basiert, bleibt ein herausragendes Feature.
Display und Performance
In puncto Display bringt das Zenbook S 14 ein OLED-Panel mit, das durch lebhafte Farbdarstellung und tiefe Schwarztöne besticht. Dies steht in Kontrast zum klassischen, aber dennoch robusten IPS-Display des MacBooks. Auf der Leistungsseite ist Apples M3 in nahezu allen Tests überlegen und beweist insbesondere in Single- und Multi-Core Benchmarks sowie grafischen Kapazitäten Signifikanz. Obwohl das Zenbook keineswegs träge ist, zeigt sich das MacBook Air letztlich als das überragende System.
Gefiltert durch die Prismen von Intel und Apple, bieten beide Laptops erstklassige Batterielaufzeiten, wobei Apple leicht die Nase vorn hat. Zenbook S 14 verbraucht seine Energie effizient und erreicht nahezu die Laufzeit von MacBook’s begehrtem M3-Chip. Diese Gadgets versprechen mobile Freiheit und vernachlässigen dennoch nicht die Anforderungen der Moderne. Am Ende zeigt der Vergleich: Beide Geräte sind ausgesprochen durchdacht, wobei das MacBook Air mit einem kleinen Vorsprung gewinnt – es sei denn, das Herz schlägt für Windows-Systeme.