- Apple plant die EinfĂŒhrung eines neuen MacBook mit M4-Chip im MĂ€rz, bei dem wesentliche Leistungssteigerungen erwartet werden. Die M4-Chip-Architektur umfasst zehn CPU-Kerne, darunter vier Performance- und sechs Effizienz-Kerne, sowie die gleiche Anzahl an GPU-Kernen, was fast eine 1,8-fache Geschwindigkeitssteigerung im Vergleich zum M1-Chip ermöglicht. Verbesserte KI-Leistung durch die neue Generation der neuralen Prozessoreinheit zielt auf dreimal höhere Effizienz. Zu den Neuerungen gehört die Möglichkeit, zwei Monitore mit dem MacBook Air zu verbinden, ohne den Laptopdeckel schlieĂen zu mĂŒssen. Die Umstellung auf OLED-Displays fĂŒr MacBooks wird von Apple nicht vor 2027 erwartet, stattdessen wird eine Oxid-TFT-LCD-Technologie als Zwischenlösung betrachtet.
Die nĂ€chste Generation der aufgerĂŒsteten Macs steht offenbar kurz vor ihrer EnthĂŒllung. Berichte deuten darauf hin, dass Apple die LagerbestĂ€nde des aktuellen Modells reduziert, um Platz fĂŒr die mit dem M4-Chip ausgestatteten GerĂ€te zu machen, deren MarkteinfĂŒhrung im MĂ€rz erwartet wird. Ănderungen im Design sind nicht vorgesehen, Apple bleibt dem etablierten Ă€sthetischen Konzept treu. Der entscheidende Unterschied wird der M4-Chip sein, der die LeistungsfĂ€higkeit signifikant steigert und zugleich die Effizienz verbessert.
Der M4-Chip verfĂŒgt ĂŒber zehn CPU-Kerne, aufgeteilt in vier Performance-Kerne und sechs Effizienz-Kerne, sowie die gleiche Anzahl an GPU-Kernen. Laut Apple sei der M4 fast 1,8 mal schneller als der M1 und ermöglicht einen Geschwindigkeitszuwachs von bis zu 3,4-fach bei anspruchsvollen Aufgaben wie der Grafikdarstellung in Blender.
Neuerungen beim M4-Chip
Ein kĂŒrzlich aufgetauchter Geekbench-Eintrag eines M4 MacBook Air untermauert diese Behauptungen. Sollte sich dies bewahrheiten, wĂ€re dies eine bemerkenswerte Leistung fĂŒr Apples lĂŒfterloses Einstiegsmodell. Zu den weiteren bedeutenden Neuerungen gehört die verbesserte KI-Leistung dank einer neuen Generation der neuralen Prozessoreinheit, die dreimal schneller sein soll. GerĂŒchten zufolge wird es möglich sein, das neue MacBook Air mit zwei Monitoren zu verbinden, ohne dass der Laptopdeckel geschlossen werden muss, wie es beim aktuellen M3 MacBook Air der Fall ist.
Apple plant, das M4 MacBook Air in den bekannten 13- und 15-Zoll-GröĂen anzubieten und bleibt offenbar bei der LCD-Bildschirmtechnologie, hauptsĂ€chlich aus KostengrĂŒnden. Langfristig zielt man jedoch auf OLED-Displays ab.
ZukĂŒnftige Display-Technologien
Es wird spekuliert, dass Apple mittelfristig seine Laptops auf OLED-Displays umstellen könnte. Ein weiteres Update des M4 MacBook Pro betrifft die Frontkamera, die mit einem 12-Megapixel-Sensor und Center Stage-Technologie ausgestattet wurde. Ob die gleiche Kamera im MacBook Air zum Einsatz kommt, bleibt unklar. Interessant wÀre zu beobachten, ob Apple frische Farbe in die Palette der MacBook Air-Serie bringt, Àhnlich wie in der Vergangenheit mit den auffÀlligen Nuancen Starlight und Midnight.
Bisherige Informationen deuten darauf hin, dass Apple keine PlĂ€ne hat, OLED-Displays bis mindestens 2027 in die MacBook Air-Serie zu integrieren. Stattdessen scheint der Fokus auf der Entwicklung eines neuen Bildschirmtyps zu liegen, der einem Oxid-DĂŒnnschichttransistor-LCD entspricht. Diese Technologie könnte die hĂ€ufig geĂ€uĂerte Kritik an der DisplayqualitĂ€t des MacBook Air entschĂ€rfen, bleibt aber dennoch eine Zwischenlösung, solange der Wechsel zu OLED aussteht.