- Eine neue Iteration des MacBook Air steht kurz vor der Enthüllung, mit einer möglichen Veröffentlichung in der nächsten Woche. Apple bereitet eine bedeutende Ankündigung bezüglich Mac-Produkten vor, die mit dem gewohnten Erscheinungszyklus abgestimmt ist. Das kommende MacBook Air soll in den Größen 13 und 15 Zoll erscheinen. Die markanteste Neuerung ist das M4-Silikon, das die Verarbeitungskapazität maximiert und die Energieeffizienz optimiert. Der M4-Chip ist im MacBook Air darauf ausgelegt, mit konkurrierenden Modellen zu konkurrieren und die Leistung deutlich zu steigern.
Eine neue Iteration des MacBook Air steht kurz vor ihrer Enthüllung, mit einer möglichen Veröffentlichung bereits in der nächsten Woche. Apple bereitet sich darauf vor, eine bedeutende Ankündigung in Bezug auf Mac-Produkte zu machen. Der erwartete Zeitpunkt für diese Neuheiten ist eng mit dem gewohnten Erscheinungszyklus abgestimmt, wie er bereits in der ersten Märzwoche 2024 praktiziert wurde. Das kommende MacBook Air soll in den bekannten Größen von 13 und 15 Zoll erscheinen, die auch schon bei vorherigen Modellen beliebt waren.
Innovation durch M4-Silikon
Die wohl markanteste Neuerung dieser Laptops ist das M4-Silikon, welches die rohe Verarbeitungskapazität maximiert und gleichzeitig die Energieeffizienz optimiert. Der M4-Chip ist mit zehn CPU-Kernen ausgestattet, darunter vier Hochleistungskernen und sechs Kernen, die für weniger rechenintensive Aufgaben optimiert sind. Die grafische Verarbeitung wird durch eine 10-Kern-GPU gesteuert, die im Vergleich zur Vorgängergeneration der Apple-Siliziumchips gesteigert wurde.
Der M4-Chip wurde bereits in das MacBook Pro integriert, wo er in den leistungsstärkeren Varianten M4 Pro und M4 MaX zu finden ist. Interessanterweise ist der M4-Chip im MacBook Air darauf ausgelegt, mit konkurrierenden Modellen auf Augenhöhe zu sein. Apple behauptet, dass der M4 für Performance sorgt, die etwa 1,8-mal höher ist als beim M1, und bei ressourcenintensiven Prozessen, wie der Grafikbearbeitung im Blender-Programm, die Geschwindigkeit um bis zu das 3,4-fache steigert.
Design und thermische Herausforderungen
Der neuronale Prozessor der nächsten Generation im M4-Chip verspricht ebenfalls eine dreifache Geschwindigkeitssteigerung. Allerdings bleibt zu beachten, dass das MacBook Air aufgrund fehlender Lüfter nicht die gleiche thermische Stabilität wie das MacBook Pro aufweist. Diese Einschränkung führt dazu, dass bei anhaltender Belastung eine Drosselung der Leistung erfolgt. Persönliche Erfahrungen mit dem M3 MacBook Air zeigen zwar beeindruckende Benchmark-Ergebnisse, jedoch fehlt es an Belastbarkeit unter Dauerlast.
Designmäßig wird sich nach ersten Gerüchten nicht viel am neuen MacBook Air ändern. Es bleibt in der vertrauten Optik, könnte aber eventuell neue Farbvarianten bieten. Über die Preisgestaltung gibt es bisher keine konkreten Informationen. Sollte Apple allerdings keine Preisanpassungen vornehmen, könnte das 13-Zoll-Modell bei mindestens 1.099 US-Dollar starten, was ein attraktiver Preis für Interessierte wäre.