- Apples Vision Pro Headset ist ein Nischenprodukt mit einem hohen Preis von 3.500 US-Dollar. Apple plant, seine Produktlinie mit einem kostengünstigeren Modell zu erweitern, möglicherweise mit einer “Vision One”-Version. Ein neues Low-Cost-Headset könnte die M5-Siliziumtechnologie enthalten und weniger als ein Pfund wiegen. Das günstigere Modell könnte ein Display mit niedrigerer Auflösung besitzen, um die Kosten zu reduzieren. Apple beschleunigt seine Entwicklungspläne, um im steigenden Wettbewerb bestehen zu können.
Apples Vision Pro Headset erweist sich trotz seiner technologischen Überlegenheit als Nischenprodukt. Der stolze Verkaufspreis von 3.500 US-Dollar und das Fehlen eines umfangreichen Software-Ökosystems machten es für viele zu einem unattraktiven Kauf. Nichtsdestotrotz verfolgt Apple unbeirrt seine Ziele und plant, seine Produktlinie zu erweitern. Ein neueres, kostengünstigeres Modell könnte möglicherweise noch Ende dieses Jahres oder spätestens in der ersten Jahreshälfte 2026 erscheinen. Gerüchte über eine sogenannte „Vision One“-Version sind im Umlauf, die Entwicklung scheint in vollem Gange zu sein.
Zukunftsaussichten für Apples XR
Einige Marktexperten prognostizierten, dass es noch mehrere Jahre dauern würde, bis ein abgespecktes XR-Headset auf den Markt kommt. Aber angesichts des zunehmenden Wettbewerbs beschleunigt Apple offensichtlich seine Entwicklungspläne. Unklar ist, ob das günstigere Modell den Vision Pro ersetzen oder ergänzen soll. Dies wirft interessante Fragen auf, da der Konzern mit einem entscheidenden Detail punkten könnte: einem Erlebnis ohne Latenz und Batterieeinschränkungen, wenn es an einen Mac gekoppelt ist.
Apples günstige XR-Vision
Das kommende Low-Cost-Headset könnte der M5-Siliziumtechnologie beherbergen, was auf ein baldiges Erscheinungsdatum schließen lässt. Der Fokus liegt auf einer Reduzierung des Gewichts und der Abmessungen; das Gerät könnte unter einem Pfund wiegen. Als Kompromiss für einen geringeren Preis ist ein Display mit niedrigerer Auflösung vorgesehen. Apples Herausforderung besteht darin, das Design erheblich zu optimieren, um nicht nur Gewichtsverluste, sondern auch die Ergonomie zu verbessern. Ob diese Neuerungen bedeutende Designänderungen mit sich bringen, bleibt abzuwarten.
Die Tech-Welt spekuliert, aber Apple schweigt. Doch eines ist klar: Der Konzern setzt alles daran, seine Position in der XR-Branche weiter zu manifestieren. Ob das günstige Modell den erhofften Erfolg bringt, wird die Zukunft zeigen.