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Astroscale enthüllt faszinierendes Weltraumschrott-Foto aus 50m!

  • 18.06.2024 12:35
Astroscale enthüllt faszinierendes Weltraumschrott-Foto aus 50m!
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  • Das Unternehmen zur Beseitigung von Weltraummüll, Astroscale, hat ein bemerkenswertes Bild veröffentlicht, das vom Active Debris Removal by Astroscale-Japan (ADRAS-J) Satelliten aufgenommen wurde. Aus einer Entfernung von lediglich 50 Metern zeigt das Bild ein großes Stück Weltraumschrott – die obere Stufe einer verbrauchten Rakete, die etwa 11 Meter lang ist und seit 15 Jahren in einer niedrigen Erdumlaufbahn verbleibt, nachdem sie 2009 einen Erdbeobachtungssatelliten für Japan ins All gebracht hatte. Astroscale beschrieb den kontrollierten Ansatz als eine Weltpremiere.
  • Die japanische Raumfahrtbehörde hat das in Tokio ansässige Unternehmen Astroscale für ihr Programm zur kommerziellen Demonstration der Entfernung von Weltraummüll (CRD2) ausgewählt, und ADRAS-J ist ein Teil dieser Initiative. Die Nahuntersuchung eines Stücks Weltraumschrotts ermöglicht es Astroscale, seine Beschaffenheit und Bewegung vollständig zu verstehen, bevor es entfernt wird. Die gesammelten Daten werden eine zukünftige Mission befähigen, einen sicheren Ansatz zu wählen, den Schrott mit Roboterarmen zu ergreifen und ihn aus der Umlaufbahn zu entfernen, wo er in der Erdatmosphäre verglühen wird.
  • Weltraumschrott in niedriger Erdumlaufbahn umfasst nicht nur alte Raketenteile, sondern auch ausgemusterte Satelliten und Bruchstücke, die durch Kollisionen zwischen diesen Teilen entstanden sind. NASA schätzt, dass Millionen von Stücken Weltraummüll mit 18.000 Meilen pro Stunde um die Erde kreisen und funktionierende Satelliten, die lebenswichtige Dienste bereitstellen, sowie bemannte Habitate und die Raumstation Chinas gefährden. Internationale Bemühungen sind seit Jahren im Gange, Wege zu finden, den Müll sicher und effizient zu entfernen. NASA schätzt, dass der Weltraummüll ein Gesamtgewicht von beinahe 6.000 Tonnen erreicht.
  • Die Mission von Astroscale war der erste Versuch, sich sicher anzunähern, den Zustand eines großen Stücks Weltraummülls zu charakterisieren und zu analysieren, um dessen Bewegung und Zustand zu bewerten. Die Bemühungen, das ADRAS-J-Raumschiff in Richtung des Mülls zu manövrieren, begannen im Februar unter Verwendung von GPS- und bodenbasierten Beobachtungsdaten. Bis zum 9. April hatte ADRAS-J mithilfe seiner Bordkamera den Müll erfolgreich erfasst und den Weg für die Annäherungsphase der Beobachtungsmission geebnet.
  • Als ADRAS-J nur wenige Meilen vom Schrott entfernt war, setzte das Team eine Bord-Infrarotkamera ein, die Navigationsalgorithmen für eine sichere endgültige Annäherung verwendete. Im Mai kam ADRAS-J bis auf etwa 50 Meter an den Müll heran und konnte detaillierte Bilder aufnehmen, einschließlich des oben erwähnten Fotos.
  • ADRAS-J wird nun versuchen, sich noch näher an den Müll zu bewegen, um detailliertere Bilder zu erfassen. Die gesammelten Bilder und Daten sollen entscheidend zur besseren Verständigung des Mülls beitragen und wesentliche Informationen für zukünftige Entfernungseinsätze liefern.
  • Astroscale hat ein Bild eines großen Stücks Weltraumschrott aus 50 Metern Entfernung veröffentlicht. Das Weltraummüllstück ist die obere Stufe einer verbrauchten Rakete und befindet sich seit 15 Jahren in der Umlaufbahn. Die Annäherung des ADRAS-J-Satelliten ist eine Weltpremiere im Bereich Weltraummüllmanagement. Millionen von Stücken Weltraummüll gefährden funktionierende Satelliten und bemannte Habitate. NASA schätzt, dass der gesamte Weltraummüll etwa 6.000 Tonnen wiegt.

Das Unternehmen zur Beseitigung von Weltraummüll, Astroscale, hat ein bemerkenswertes Bild veröffentlicht, das vom Active Debris Removal by Astroscale-Japan (ADRAS-J) Satelliten aufgenommen wurde. Aus einer Entfernung von lediglich 50 Metern zeigt das Bild ein großes Stück Weltraumschrott – die obere Stufe einer verbrauchten Rakete, die etwa 11 Meter lang ist und seit 15 Jahren in einer niedrigen Erdumlaufbahn verbleibt, nachdem sie 2009 einen Erdbeobachtungssatelliten für Japan ins All gebracht hatte. Astroscale beschrieb den kontrollierten Ansatz als eine Weltpremiere.

Fortschrittliches Weltraummüllmanagement

Die japanische Raumfahrtbehörde hat das in Tokio ansässige Unternehmen Astroscale für ihr Programm zur kommerziellen Demonstration der Entfernung von Weltraummüll (CRD2) ausgewählt, und ADRAS-J ist ein Teil dieser Initiative. Die Nahuntersuchung eines Stücks Weltraumschrotts ermöglicht es Astroscale, seine Beschaffenheit und Bewegung vollständig zu verstehen, bevor es entfernt wird. Die gesammelten Daten werden eine zukünftige Mission befähigen, einen sicheren Ansatz zu wählen, den Schrott mit Roboterarmen zu ergreifen und ihn aus der Umlaufbahn zu entfernen, wo er in der Erdatmosphäre verglühen wird.

Weltraumschrott in niedriger Erdumlaufbahn umfasst nicht nur alte Raketenteile, sondern auch ausgemusterte Satelliten und Bruchstücke, die durch Kollisionen zwischen diesen Teilen entstanden sind. NASA schätzt, dass Millionen von Stücken Weltraummüll mit 18.000 Meilen pro Stunde um die Erde kreisen und funktionierende Satelliten, die lebenswichtige Dienste bereitstellen, sowie bemannte Habitate und die Raumstation Chinas gefährden. Internationale Bemühungen sind seit Jahren im Gange, Wege zu finden, den Müll sicher und effizient zu entfernen. NASA schätzt, dass der Weltraummüll ein Gesamtgewicht von beinahe 6.000 Tonnen erreicht.

Innovative Aufklärungstechnologien

Die Mission von Astroscale war der erste Versuch, sich sicher anzunähern, den Zustand eines großen Stücks Weltraummülls zu charakterisieren und zu analysieren, um dessen Bewegung und Zustand zu bewerten. Die Bemühungen, das ADRAS-J-Raumschiff in Richtung des Mülls zu manövrieren, begannen im Februar unter Verwendung von GPS- und bodenbasierten Beobachtungsdaten. Bis zum 9. April hatte ADRAS-J mithilfe seiner Bordkamera den Müll erfolgreich erfasst und den Weg für die Annäherungsphase der Beobachtungsmission geebnet.

Als ADRAS-J nur wenige Meilen vom Schrott entfernt war, setzte das Team eine Bord-Infrarotkamera ein, die Navigationsalgorithmen für eine sichere endgültige Annäherung verwendete. Im Mai kam ADRAS-J bis auf etwa 50 Meter an den Müll heran und konnte detaillierte Bilder aufnehmen, einschließlich des oben erwähnten Fotos.

Zukünftige Missionen und Erkenntnisse

ADRAS-J wird nun versuchen, sich noch näher an den Müll zu bewegen, um detailliertere Bilder zu erfassen. Die gesammelten Bilder und Daten sollen entscheidend zur besseren Verständigung des Mülls beitragen und wesentliche Informationen für zukünftige Entfernungseinsätze liefern.

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