- Der BondiBoost Blowout Brush bietet beeindruckende Ergebnisse ähnlich teurerer Modelle, ist aber hinsichtlich der Haltbarkeit umstritten. Zahlreiche Nutzerberichte weisen auf Defekte der BondiBoost Blowout Brush nach wenigen Monaten hin, während die Garantie nur 30 Tage beträgt. Die Bürste arbeitet mit niedrigeren Temperaturen, was für feines Haar vorteilhaft sein kann, aber für dickeres Haar eventuell ungeeignet ist. Trotz der überzeugenden Resultate sind viele potenzielle Käufer aufgrund der begrenzten Lebensdauer der Bürste skeptisch. Alternativ könnte der infrarotbasierte Bounce Brush eine verlässlichere Wahl darstellen, da er weniger negative Bewertungen erhält.
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In den Monaten, in denen ich Föhn-Bürsten getestet habe, stand ein Modell besonders auf meiner Liste, nachdem ich es immer wieder online beworben gesehen habe: die BondiBoost Blowout Brush. BondiBoost stellt verschiedene Haartools her, darunter die bekannte Trockenhaar-Version, aber ich war gespannt darauf, wie die Blowout-Bürste im Vergleich zu Marken wie Revlon und Drybar abschneiden würde. Die BondiBoost Blowout Brush, die für 70 Dollar im Einzelhandel erhältlich ist, hat mich mit Ergebnissen überrascht, die an die teurerer Modelle erinnern.
Der große Vergleich: BondiBoost Blowout Brush
Die Bürste hinterließ ein schönes Volumen am Haaransatz und glatte, leicht gelockte Enden, vergleichbar mit einem professionellen Blowout. Ein beeindruckendes Erlebnis, besonders für ein erschwingliches Modell. Doch die Ernüchterung ließ nicht lange auf sich warten. Zahlreiche Online-Bewertungen auf Plattformen wie Amazon und auf der BondiBoost-Website berichten über Defekte nach wenigen Monaten der Nutzung. Die PR-Abteilung von BondiBoost äußerte sich nicht zu den Gründen, bestätigte jedoch, dass eine 30-tägige Garantie besteht – deutlich kürzer als bei der Konkurrenz.
Die Anschaffung dieser Bürste kann somit ein riskantes Unterfangen sein. Die Frage, die sich stellt, ist: Sollten Sie sich darauf einlassen, die Bürste mehrfach zu kaufen, oder von vornherein in ein teureres Modell investieren? Die BondiBoost Blowout Brush verfügt über Standardfunktionen und ist in verschiedenen Varianten erhältlich. Ich habe die ovale Version getestet, wobei es auch eine kleinere Version mit abnehmbarem Kopf gibt, die als gezielter Föhn genutzt werden kann.
Ihre Entscheidung: Funktion gegen Haltbarkeit
Die BondiBoost Blowout Brush arbeitet mit Temperaturen zwischen 93 und 194 Grad Fahrenheit. Diese sind deutlich niedriger als bei der Konkurrenz; andere Modelle erreichen bis zu 240 Grad. Für mein feines, welliges Haar ist die niedrige Hitze optimal, da es keine hohen Temperaturen benötigt, um sich zu legen. Für Menschen mit dickerem Haar könnte ein Modell mit höheren Temperaturen besser geeignet sein.
Mit meinen Erfahrungen war ich sehr zufrieden. Die BondiBoost Blowout Brush lieferte schöne Volumenergebnisse, ohne dass die Haarspitzen unvollständig aussahen. Doch trotz der überzeugenden Resultate hinterlässt die Instabilität der Bürste am Ende mehr Fragen als Begeisterung. Online-Bewertungen warnen vor dem Kauf aufgrund der begrenzten Lebensdauer.
Die Zukunft der Haarstyling-Geräte
Es bleibt frustrierend, da ich diese Bürste gerne weiterempfehlen würde. Aber das Risiko, dass sie nicht langlebig ist, ist ein Problem, das potenzielle Käufer abschrecken könnte. Alternativ zum infrarotbasierten Bounce Brush gibt es im Vergleich weniger Beschwerden. Versandet die Entscheidung zwischen den beiden Modellen nicht in Verwirrung. Die Bounce Brush zeigt sich widerstandsfähiger und könnte daher die risikoärmere Wahl sein. In meiner bisherigen Nutzung traten keine Probleme auf, doch die wahre Prüfung steht noch bevor.
Sollten Sie über ein Gerät nachdenken, bietet der Bounce Brush, zumindest vorerst, eine verlässlichere Option. Falls Sie etwas Budgetfreundliches suchen, das für ein paar Monate überzeugt, lohnt sich ein Versuch. Die Resultate sind es wert, so lange sie anhalten.