- Rasanter Anstieg der Nutzerzahl.
- ChatGPT und der Hype um künstliche Intelligenz.
- Funktionale Aspekte von ChatGPT.
- Fehlfunktionen bei KI-Chatbots.
- OpenAI und die Konkurrenz.
- OpenAI und Expansionspläne.
Für die Firmenversion des KI-Chatbots von OpenAI seien nun mehr als 600.000 Nutzer angemeldet. Noch im Jänner seien es rund 150.000 gewesen. [Rasanter Anstieg der Nutzerzahl]
Beim ChatGPT-Erfinder OpenAI steigt rasant die Zahl von Nutzern des KI-Chatbots in Unternehmen. Für die Firmenversion von ChatGPT seien nun mehr als 600.000 Nutzer angemeldet, sagte der fürs operative Geschäft zuständige OpenAI-Manager Brad Lightcap dem Finanzdienst am Donnerstag. Noch im Jänner seien es rund 150.000 gewesen. [ChatGPT und der Hype um künstliche Intelligenz]
ChatGPT löste vor gut einem Jahr den Hype um Künstliche Intelligenz aus. Solche KI-Chatbots werden mit gewaltigen Mengen an Informationen angelernt und können Texte auf dem sprachlichen Niveau eines Menschen formulieren, Software-Codes schreiben und Informationen zusammenfassen. [Funktionale Aspekte von ChatGPT]
Software liefert manchmal völlig falsche Antworten. [Fehlfunktionen bei KI-Chatbots]
Das Prinzip dahinter ist, dass sie Wort für Wort abschätzen, wie ein Satz weitergehen sollte. Ein Nachteil: Die Software gibt manchmal auch völlig falsche Antworten, selbst wenn sie nur korrekte Informationen als Basis hatte. Entwickler arbeiten daran, den Programmen verlässliche Leitschienen zu setzen, um so etwas zu verhindern.
Die Unternehmensversion von ChatGPT ist ein Grundpfeiler des Geschäftsmodells von OpenAI. Zugleich gibt es auch mehrere Konkurrenten, die ihre KI-Assistenten ebenfalls in Firmen unterbringen wollen. OpenAI schloss einen milliardenschweren Pakt mit – und der US-Software-Riese setzt Technologie des Start-ups in vielen seiner Produkte ein. [OpenAI und die Konkurrenz]
OpenAI habe aktuell rund 1200 Mitarbeiter, sagte Lightcap. Das US-Start-up habe Pläne, eine Niederlassung in Japan zu eröffnen. (APA/dpa) [OpenAI und Expansionspläne]