- Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz beauftragte Studie zum Quantencomputing im Rahmen des KI-Innovationswettbewerbs.
- Aktualisierung der Studie aufgrund rascher Entwicklung von Technologie und Marktverhältnissen.
- Autoren betrachten Wertschöpfungspotenzial, Marktgeschehen und Zugangsmöglichkeiten zur Technologie in überarbeiteter Studie.
- Ergebnisse der Studie zeigen enormes wirtschaftliches Potenzial der Nutzung von Quantencomputing.
- Die gesamte Studie ist [hier] verfügbar.
Bereits 2022 hatte das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) im Rahmen des KI-Innovationswettbewerbs die Studie „Quantencomputing – Software für innovative und zukunftsfähige Anwendungen; Potenziale, Entwicklung, Zugang“ in Auftrag gegeben, um den aktuellen Stand im Bereich Quantencomputing festzuhalten. Da sich sowohl die Technologie selbst als auch die Marktverhältnisse rasant entwickeln, veranlasste das BMWK nun ein Update der Studie, das gerade veröffentlicht wurde.
Die überarbeitete Studie
In der überarbeiteten Studie betrachten die Autoren Wertschöpfungspotenzial und Marktgeschehen von anwendungsorientiertem Quantencomputing und analysieren dafür einerseits den aktuellen Markt und andererseits die Zugangsmöglichkeiten zur Technologie. Außerdem blicken sie auf die Perspektiven, die heute schon in den Bereichen Hard- und Softwareentwicklung sowie Standardisierung sichtbar sind.
Die Ergebnisse der Studie
Die Ergebnisse der Studie verdeutlichen das enorme wirtschaftliche Potenzial der Nutzung von Quantencomputing, das sich mit Weiterentwicklung der Technologie und ihrer Einsatzszenarien stetig vergrößert.
Weitere Informationen
Die ganze Studie finden Sie [hier].