- “Opus” untersucht den Kult um Berühmtheiten und die Geheimnisse eines verschwundenen Popstars. Eine beeindruckende Besetzung mit Rosario Dawson und anderen bekannten Schauspielern bringt den Thriller zum Leben. Der Film feiert seine Premiere am 27. Januar 2025 beim Sundance Film Festival. Der Regisseur Mark Anthony Green gibt sein Spielfilmdebüt und hat auch das Drehbuch geschrieben. “Opus” thematisiert die Dynamik im Popkultur-Gefüge und wird als Kritik am Prominentenkult gefeiert.
Der wortwörtliche Kult um Berühmtheiten wird im offiziellen Trailer zu “Opus” untersucht, einem kommenden Thriller von A24. Eine junge Schriftstellerin wird auf das abgeschiedene Anwesen von Moretti eingeladen, einem internationalen Popstar, der vor 30 Jahren verschwand. Auf besagtem Anwesen entdeckt sie eine Gruppe von fanatischen Anhängern, die der kultartigen Gefolgschaft von Moretti angehören. Je tiefer sie in die Geheimnisse des Anwesens eintaucht, desto schattenhafter offenbart sich Morettis finsterer Plan.
Ein Blick hinter die Kulissen
“Opus” wartet mit einer beeindruckenden Ensemble-Besetzung auf, darunter Rosario Dawson, Murray Bartlett, Amber Midthunder, Young Mazino, Stephanie Suganami und Tony Hale. Besonders bemerkenswert ist Edebiri, die für ihre Emmy-ausgezeichnete Rolle als Sydney Adamu in “The Bear” bekannt ist. Regie führt der bisher als Magazinredakteur bekannte Mark Anthony Green, dessen Spielfilmdebüt durch diese spannende Geschichte einen ungewöhnlichen Glanz erhält. Neben seiner Regiearbeit zeichnet er sich auch verantwortlich für das Drehbuch.
Das Werk soll erstmalig am 27. Januar 2025 auf dem Sundance Film Festival seine Premiere feiern. Ein weiteres Augenmerk liegt hierbei auf den eindrucksvollen musikalischen Darbietungen und der mysteriösen Wüstenarchitektur, die der Umgebung ein Gefühl von Fremdheit und Spannung verleiht.
Prominenter Zauber
Mit der Veröffentlichung von “Opus” verspricht der Film nicht nur ein elektrisierendes Erlebnis voller Überraschungen, sondern auch eine scharfsinnige Auseinandersetzung mit der ungreifbaren Anziehungskraft des Ruhmes. Allgemein zeigt der Film eindrucksvoll die kraftvolle, implizite Dynamik im Popkulturellen Gefüge. Bereits jetzt wird er als erfrischende und scharfe Kritik am Konzept des Prominentenkults gefeiert und soll mit Sicherheit das Kinopublikum herausfordern und fesseln, wenn er am 14. März in die Kinos kommt.