- Produkte auf WIRED werden unabhängig von den Redakteuren ausgewählt. Heutzutage sind Herzfrequenzmesser günstig, bequem und weit verbreitet. Viele Geräte wie Smartwatches und Brustgurte bieten unterschiedliche Genauigkeit und Komfort. Konnektivität wie Bluetooth und ANT+ ist entscheidend für die Verbindung mit anderen Geräten. Die Variabilität der Herzfrequenz ist ein Indikator für die Anpassungsfähigkeit des Körpers an Stress.
Alle auf WIRED vorgestellten Produkte werden unabhängig von unseren Redakteuren ausgewählt. Die Zeiten, in denen man nur einmal im Jahr beim Arzt den Puls messen ließ, sind längst vorbei. Heutzutage sind die besten Herzfrequenzmesser preiswert, bequem und allgegenwärtig. Es ist nicht mehr erforderlich, viel Geld auszugeben oder das Haus zu verlassen, um den Herzschlag während des Trainings oder in Ruhe zu überprüfen. Sogar der günstigste Fitness-Tracker hat heutzutage einen Herzfrequenzmesser. Viele Geräte wie Smartwatches, Brustgurte, Armbänder und sogar Kopfhörer integrieren diese Technologie, obwohl sie in puncto Komfort, Metriken und Genauigkeit variieren.
Die Welt der Herzfrequenzmesser
Ob gesundheitliche Bedenken oder der Wunsch nach mehr Übersicht beim intensiven Training – es gibt Herzfrequenzmesser, die genau dort liefern, wo es zählt. Ein gutes Gerät sollte leicht zu tragen, wertstabil und präzise sein. Ein Herzfrequenzmesser, der am Handgelenk getragen wird, ist oft die praktischste Methode, allerdings bieten Brustgurte oder auch Armbänder, die am Oberarm oder Bizeps befestigt werden, genauere Daten unter intensiven Bedingungen.
Zudem sollte man bei der Wahl eines Monitors auf die Art der Konnektivität achten – Bluetooth und ANT+ sind hier entscheidend, um das Gerät nahtlos mit anderen Fitnessgeräten oder einer Smartwatch zu verbinden.
Leistungsfähige Monitore im Überblick
In Laborumgebungen wird die Genauigkeit von Werten wie der VO2-Maximalaufnahme geprüft. Es ist ein Indikator dafür, wie viel Sauerstoff der Körper maximal bei körperlicher Anstrengung aufnehmen kann. Herzfrequenzvariabilität (HRV) wiederum misst die Schwankungen des Intervalls zwischen den Herzschlägen und wird in Millisekunden angegeben. Diese Variabilität ist ein Zeichen der Anpassungsfähigkeit des Körpers an Stress. Ein höherer HRV ist wünschenswert, weil er auf eine größere Widerstandsfähigkeit von Körper und Geist hinweist.
Was man wissen sollte
Die Messung des maximalen Pulses, also der Anzahl der maximalen Herzschläge pro Minute während des Trainings, ist ebenfalls ein nützlicher Wert. Erlaubt er doch Rückschlüsse darüber, wann man am intensivsten trainiert. Diese Daten sind wertvolle Werkzeuge zur Erstellung von Herzfrequenzzonen, in denen Training je nach Anstrengung unterteilt wird. Diese Zonen helfen oft, die sportliche Leistung zu verbessern, indem sie das Training effizienter gestalten.