- Shopping für einen Monitor kann überwältigend sein, wenn Sie nicht bereits mit der Vielzahl an Akronymen vertraut sind, die verschiedene Displaytypen beschreiben: LCD, IPS, OLED, QD-OLED, Mini-LED und viele mehr. Der Bildschirmtyp hat einen enormen Einfluss auf die Displayqualität, daher möchten wir Ihnen helfen, das Rauschen zu durchbrechen.
- Es gibt viele Faktoren, die bei der Auswahl eines guten Monitors eine Rolle spielen. Welche Auflösung hat er? Wie groß ist er? All dies sind wichtige Fragen, aber vermutlich am wichtigsten ist, welche Displaytechnologie der Monitor nutzt.
- Es gibt viele verwirrende Begriffe, die in Diskussionen über Displaytechnologie auftauchen. Hersteller helfen oft auch nicht weiter, indem sie immer neues technisches Kauderwelsch einführen. Bevor wir zu den verschiedenen Displaytypen kommen, gibt es einige grundlegende Begriffe, die hilfreich sind:
- Local Dimming: Traditionelle LCD-Monitore nutzen meist ein Array von LED-Hintergrundbeleuchtungen hinter den Pixeln, was in dunklen Bereichen zu einem zu hellen Bild führen kann. Local Dimming Monitore lösen dieses Problem durch kleinere LED-Cluster, die separat aktiviert oder abgedunkelt werden können. So bleiben helle Bildteile hell, während dunkle Teile dunkel bleiben.
- Blickwinkel: Monitore sind in der Regel so ausgelegt, dass sie am besten aussehen, wenn man direkt darauf schaut. Der Blickwinkel gibt an, wie seitlich Sie stehen können, ohne dass das Bild an Klarheit verliert.
- Farbraum: Jedes Display kann nur einen bestimmten Teil der von Menschen wahrnehmbaren Farben reproduzieren. Dieser Teil wird als Farbraum bezeichnet. Der gebräuchlichste Farbraum ist sRGB.
- Quantum Dot: Um leuchtendere Farben zu erzeugen, verwenden manche Displays blaue LEDs, die Nanokristalle, sogenannte Quantum Dots, anregen.
- HDR: High Dynamic Range (HDR) ermöglicht es einem TV, hellere Farben als ältere Displaytechnologien zu liefern. Es gibt mehrere HDR-Standards wie HDR10 und Dolby Vision.
- LCD: Die Basis
- Liquid Crystal Displays (LCD) nutzen Flüssigkristalle, die Licht durchlassen oder blockieren, um ein Bild zu erzeugen. Ältere LCD-Displays wie Twisted Nematic (TN) Panels nutzen eine verdrehte Anordnung der Kristalle. Diese Technik ist kostengünstig, bietet jedoch oft suboptimale Farbgenauigkeit und eingeschränkte Blickwinkel.
- IPS: LCDs besser gemacht
- In-Plane Switching (IPS) ist eine fortschrittlichere LCD-Technologie. Hier sind die Kristalle parallel zum Panel angeordnet. Dies ermöglicht bessere Blickwinkel und realistischere Farbwiedergabe im Vergleich zu älteren TN-Panels.
- VA: Höherer Kontrast bei LCDs
- Vertical Alignment (VA) Panels verwenden vertikal angeordnete Kristalle, die mehr Licht blockieren können. Sie bieten einen höheren Kontrast, allerdings auf Kosten der Reaktionszeit und Blickwinkel.
- Mini-LED: Lokales Dimming im kleinen Maßstab
- Mini-LEDs sind deutlich kleiner als typische LEDs und erlauben dadurch tausende von lokalen Dimming-Zonen. Dies verbessert den Kontrast und die Schwarzwerte erheblich.
- OLED: Der Heilige Gral der Schwarztöne
- Organic Light Emitting Diodes (OLED) nutzen selbstleuchtende Pixel. Da jedes Pixel seine eigene Lichtquelle ist, gibt es keine Hintergrundbeleuchtung und damit kein Lichtdurchlässigkeitsproblem in dunklen Bildbereichen.
- QD-OLED und WOLED: Helleres OLED
- Quantum Dot OLED (QD-OLED) und White OLED (WOLED) kombinieren die Vorteile von OLED mit Technologien, die eine bessere Farbwiedergabe und Helligkeit ermöglichen.
- Indem Sie sich über diese Technologien informieren, können Sie eine fundierte Entscheidung treffen und den für Ihre Bedürfnisse passenden Monitor finden.
- Viele Faktoren spielen bei der Monitorauswahl eine Rolle, aber die Displaytechnologie ist maßgeblich. Begriffe wie Local Dimming und Farbraum sind essentiell zum Verständnis von Monitorqualität. OLED bietet selbstleuchtende Pixel für perfekte Schwarztöne, während Mini-LEDs tausende von Dimming-Zonen für besseren Kontrast ermöglichen. IPS-Technologie verbessert LCDs durch bessere Farbwiedergabe und Blickwinkel. QD-OLED kombiniert OLED mit Quantum Dot für verbesserte Helligkeit und Farbwiedergabe.
Shopping für einen Monitor kann überwältigend sein, wenn Sie nicht bereits mit der Vielzahl an Akronymen vertraut sind, die verschiedene Displaytypen beschreiben: LCD, IPS, OLED, QD-OLED, Mini-LED und viele mehr. Der Bildschirmtyp hat einen enormen Einfluss auf die Displayqualität, daher möchten wir Ihnen helfen, das Rauschen zu durchbrechen.
Es gibt viele Faktoren, die bei der Auswahl eines guten Monitors eine Rolle spielen. Welche Auflösung hat er? Wie groß ist er? All dies sind wichtige Fragen, aber vermutlich am wichtigsten ist, welche Displaytechnologie der Monitor nutzt.
Einstieg in die Begriffe
Es gibt viele verwirrende Begriffe, die in Diskussionen über Displaytechnologie auftauchen. Hersteller helfen oft auch nicht weiter, indem sie immer neues technisches Kauderwelsch einführen. Bevor wir zu den verschiedenen Displaytypen kommen, gibt es einige grundlegende Begriffe, die hilfreich sind:
_Local Dimming:_ Traditionelle LCD-Monitore nutzen meist ein Array von LED-Hintergrundbeleuchtungen hinter den Pixeln, was in dunklen Bereichen zu einem zu hellen Bild führen kann. _Local Dimming_ Monitore lösen dieses Problem durch kleinere LED-Cluster, die separat aktiviert oder abgedunkelt werden können. So bleiben helle Bildteile hell, während dunkle Teile dunkel bleiben.
_Blickwinkel:_ Monitore sind in der Regel so ausgelegt, dass sie am besten aussehen, wenn man direkt darauf schaut. Der _Blickwinkel_ gibt an, wie seitlich Sie stehen können, ohne dass das Bild an Klarheit verliert.
_Farbraum:_ Jedes Display kann nur einen bestimmten Teil der von Menschen wahrnehmbaren Farben reproduzieren. Dieser Teil wird als _Farbraum_ bezeichnet. Der gebräuchlichste Farbraum ist sRGB.
_Quantum Dot:_ Um leuchtendere Farben zu erzeugen, verwenden manche Displays blaue LEDs, die Nanokristalle, sogenannte _Quantum Dots_, anregen.
HDR:_ High Dynamic Range (HDR) ermöglicht es einem TV, hellere Farben als ältere Displaytechnologien zu liefern. Es gibt mehrere HDR-Standards wie HDR10 und Dolby Vision.
Die Unterschiede Erklärt
_LCD: Die Basis_
Liquid Crystal Displays (LCD) nutzen Flüssigkristalle, die Licht durchlassen oder blockieren, um ein Bild zu erzeugen. Ältere LCD-Displays wie Twisted Nematic (TN) Panels nutzen eine verdrehte Anordnung der Kristalle. Diese Technik ist kostengünstig, bietet jedoch oft suboptimale Farbgenauigkeit und eingeschränkte Blickwinkel.
IPS: LCDs besser gemacht_
In-Plane Switching (IPS) ist eine fortschrittlichere LCD-Technologie. Hier sind die Kristalle parallel zum Panel angeordnet. Dies ermöglicht bessere Blickwinkel und realistischere Farbwiedergabe im Vergleich zu älteren TN-Panels.
_VA: Höherer Kontrast bei LCDs_
Vertical Alignment (VA) Panels verwenden vertikal angeordnete Kristalle, die mehr Licht blockieren können. Sie bieten einen höheren Kontrast, allerdings auf Kosten der Reaktionszeit und Blickwinkel.
Neue Technologien
_Mini-LED: Lokales Dimming im kleinen Maßstab_
Mini-LEDs sind deutlich kleiner als typische LEDs und erlauben dadurch tausende von lokalen Dimming-Zonen. Dies verbessert den Kontrast und die Schwarzwerte erheblich.
OLED: Der Heilige Gral der Schwarztöne_
Organic Light Emitting Diodes (OLED) nutzen selbstleuchtende Pixel. Da jedes Pixel seine eigene Lichtquelle ist, gibt es keine Hintergrundbeleuchtung und damit kein Lichtdurchlässigkeitsproblem in dunklen Bildbereichen.
_QD-OLED und WOLED: Helleres OLED_
Quantum Dot OLED (QD-OLED) und White OLED (WOLED) kombinieren die Vorteile von OLED mit Technologien, die eine bessere Farbwiedergabe und Helligkeit ermöglichen.
Indem Sie sich über diese Technologien informieren, können Sie eine fundierte Entscheidung treffen und den für Ihre Bedürfnisse passenden Monitor finden.