- Sam Altman sprach kürzlich bei einer Veranstaltung von Intel über die Zukunft von Künstlicher Intelligenz (KI) und die potenziellen Auswirkungen auf die Gesellschaft
- Altman warnte, dass Künstliche Intelligenz nicht nur positive Entwicklungen mit sich bringt
- Zukunft von ChatGPT und KI-Chatbots
- Bedarf an Fähigkeiten und Rechenleistung
Sam Altman sprach kürzlich bei einer Veranstaltung von Intel über die Zukunft von Künstlicher Intelligenz (KI) und die potenziellen Auswirkungen auf die Gesellschaft. Er betonte, dass in Zukunft wahrscheinlich mehr von KI als von Menschen erstellte Inhalte vorhanden sein werden. Dabei wies er darauf hin, dass dies auch negative Folgen haben können und warnte vor potenziellen Risiken im Bereich Wahlen, Cybersicherheit und Biowaffen.
Die Herausforderungen der KI-Entwicklung
Altman warnte, dass Künstliche Intelligenz nicht nur positive Entwicklungen mit sich bringt. Er betonte jedoch, dass KI auch dazu beitragen könne, wissenschaftliche Forschung zu beschleunigen, Krankheiten zu heilen und die Bildung zu verbessern. Er warb jedoch für eine regulierende Rolle der Regierungen, insbesondere in der aktuellen Phase, in der KI-Modelle noch relativ schwach seien.
Zukunft von ChatGPT und KI-Chatbots
Zudem sprach Altman über die Entwicklungen im Bereich ChatGPT und KI-Chatbots. Diese werden mit großen Mengen an Informationen trainiert und können auf dem sprachlichen Niveau eines Menschen kommunizieren. Er wies jedoch darauf hin, dass die aktuelle GPT4-Modell hinter ChatGPT noch nicht besonders gut sei, aber dass die Technologie sich mit jeder Generation verbessern werde.
Bedarf an Fähigkeiten und Rechenleistung
Altman betonte, dass die Welt in Zukunft viel mehr Rechenleistung für Künstliche Intelligenz benötigen werde. Er widersprach jedoch einem Bericht über die Bestellung von Halbleitern im Wert von mehreren Billionen Dollar. Dennoch betonte er, dass die Welt aufgrund des Bedarfs an KI-Entwicklung und -Fähigkeiten viel mehr Rechenleistung benötigen werde.