- Die künstliche Intelligenz wird den Arbeitsmarkt umkrempeln
- Der Chatbot „Berufsinfomat“ des Arbeitsmarktservice ist seit Jänner online
- Entwickelte Volkswirtschaften werden die Auswirkungen der künstlichen Intelligenz früher spüren als Schwellenländer
Die zukünftige Entwicklung des Arbeitsmarktes
Die Auswirkungen der künstlichen Intelligenz auf den Arbeitsmarkt
Die künstliche Intelligenz wird den Arbeitsmarkt umkrempeln. Eine neue Berechnung attestiert Österreichs Arbeitnehmern einen Startvorteil. Wer arbeitslos ist, bekommt es mit der künstlichen Intelligenz zu tun. Der „Berufsinfomat“ des Arbeitsmarktservice () gibt Antworten auf solche Fragen: Wie werde ich Installateur? Wie werde ich YouTuber? Wie viel Geld kann ich damit verdienen? Der Chatbot ist seit Jänner online. Er soll das persönliche Beratungsgespräch nicht ersetzen, aber dabei helfen, sich rasch zu informieren, so das AMS. Aber auch wer eine Arbeit hat, bekommt es früher oder später mit der künstlichen Intelligenz zu tun. In welchem Ausmaß die KI den Arbeitsmarkt umkrempeln wird, darüber lässt sich nur mutmaßen. Eine aktuelle Einschätzung legte erst kürzlich der Internationale Währungsfonds (IWF) vor: Entwickelte Volkswirtschaften würden die Vor- und Nachteile der künstlichen Intelligenz früher zu spüren bekommen als Schwellenländer.
Die Zukunft des Arbeitsmarktes
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