- Hulus Februar-Angebot kombiniert Oscar-nominierte Werke und Kassenschlager. Die Oscar-nominierte Dramedy „A Real Pain“ von Jesse Eisenberg ist ein Highlight. „Alien: Romulus“ führt das Alien-Franchise fort und verspricht Nervenkitzel. Versteckte Filmperlen wie „Underwater“, „Phone Booth“ und „Dirty Grandpa“ bieten abwechslungsreiche Genres. Diese Auswahl zeigt, dass sich das Erkunden von Hulus Katalog lohnt.
Hulus Filmselektion für den Monat Februar bietet eine Mischung aus hochkarätigen Filmen und Kassenschlagern. Hervorzuheben ist das Oscar-nominierte Werk „A Real Pain“. Die Dramedy von Jesse Eisenberg, die auf einer Roadtrip-Geschichte basiert, wurde zweifach für die Academy Awards nominiert, darunter Kieran Culkin als bester Nebendarsteller. Daneben thront auf der Startseite des Streaming-Dienstes das nächste schauerliche Kapitel des Alien-Franchise: „Alien: Romulus“. Diese Filme werden zweifellos zahlreiche Abonnenten anziehen. Doch für diejenigen, die auf der Suche nach versteckten Perlen sind, hält die Genre-Auswahl noch einige Überraschungen bereit. Nach eingehender Recherche wurden drei unterschätzte Filme hervorgehoben, die es wert sind, ihre Zeit zu beanspruchen: ein temporeicher Thriller, ein unterseeischer Alien-Horror und eine unverschämte Komödie.
Spannende Tiefen
Im Jahr 2020 erschien „Underwater“ – ein Film, der das dunkle Szenario vorstellt: Was, wenn das Ungeheuer unter der dauerhaften, blauen Oberfläche lauert? In der Regie von William Eubank begleitet der Film eine Gruppe von Mitarbeitern in einer Forschungs- und Bohranlage am Grund des Marianengrabens. Ein Unterwasserbeben zerstört einen Teil der Einrichtung, und den verbliebenen Angestellten, darunter Norah Price, Kapitän Lucien und Paul Abel, bleibt keine andere Wahl. Sie müssen zu einer anderen Forschungsstation wandern, die einen Meile entfernt auf dem Meeresboden liegt. Diese Entscheidung stellt sich schnell als fatal heraus, denn unentdeckte Kreaturen lauern jedem ihrer Schritte auf. Genau wie in „Alien“ müssen die Überlebenden einfallsreich sein, um dem Schrecken zu entkommen – oder einen qualvollen Tod riskieren.
Telefonischer Nervenkitzel
Ein weiteres filmisches Juwel stammt aus dem Jahr 2002: „Phone Booth“. Colin Farrell, der aktuell in seiner Karrierehöhe dank seiner Oscar-Nominierung für „The Banshees of Inisherin“ brilliert, zeigt eine frühe Glanzleistung als Stu Shepard. Als windiger Publicist ist er seiner Frau gegenüber untreu. Im Herzen von Times Square betritt er eine Telefonzelle, um eine Affäre zu kontaktieren, als ein mysteriöser Anrufer – gesprochen von Kiefer Sutherland – ihn zwingt, die Zelle nicht zu verlassen und mit einer Waffenbedrohung die Regeln seiner finsteren Spielchen durchsetzt. Der Film fesselt durch sein spannungsgeladenes Katz-und-Maus-Spiel zwischen Farrell und seinem unsichtbaren Kontrahenten.
Zügelloser Humor
Zuletzt ein Werk aus dem Jahr 2016: „Dirty Grandpa“. Manchmal ist es durchaus gestattet, sich bei unverschämten Humor köstlich zu amüsieren. Diese Komödie zelebriert unverhohlen das Lasterhafte und setzt auf eine solide Portion Unfug. Zac Efron als Jason Kelly, ein angespannter Anwalt, steht kurz vor der Hochzeit mit der Tochter seines Chefs. Bevor er vor den Altar tritt, soll er seinen Großvater Richard „Dick“ Kelly nach Boca Raton fahren. Doch Dick plant einen Umweg zum Spring Break nach Daytona Beach, um mit Alkohol und Frauen die Freuden des Lebens neu zu entdecken. Jason wird gezwungen, seine strikten Zukunftspläne abzulegen und von seinem Großvater zu lernen, das Leben in vollen Zügen zu genießen.
Diese Filme demonstrieren eindrucksvoll die Bandbreite von Hulus Angebot und verdeutlichen, dass es sich lohnt, tiefer in das Streaming-Universum einzutauchen, um versteckte Schätze zu entdecken.