- Tom Hardy ist im April in Guy Ritchies Serie auf Paramount+ zu sehen und wird später im Monat im Action-Thriller “Havoc” auf Netflix erwartet. “Alles eine Frage der Zeit” von 2013 behandelt die Geschichte von Tim Lake, der in der Zeit reisen kann, um seine Beziehungen zu verbessern. “Dallas Buyers Club” erzählt die wahre Geschichte von Ron Woodroof, der alternative AIDS-Medikamente besorgt und Matthew McConaughey einen Oscar einbrachte. “Meine Braut, ihr Vater und ich” zeigt Ben Stiller und Robert De Niro in einer humorvollen Familiendynamik. “Whiplash” thematisiert die Extremkosten von Exzellenz und zeigt die intensive Beziehung eines Jazz-Schlagzeugers zu seinem Lehrer.
Der April steht im Zeichen von Tom Hardy. Der britische Schauspieler zählt zu den großen Namen in Guy Ritchies beliebter Serie auf Paramount+. Später im Monat wird Hardy sich in kriminelle Machenschaften und Korruption stürzen, in einem neuen Action-Thriller des gefeierten Regisseurs Gareth Evans. “Havoc” sorgt bereits für positive Resonanz und dürfte auf Netflix zu den meistgesehenen Filmen gehören.
Während “Havoc” auf Netflix noch lange bleiben wird, verschwinden diese fünf Filme am Ende des Monats von der Plattform. Unsere Empfehlungen schließen eine emotionale Romanze, ein bahnbrechendes Superhelden-Abenteuer und ein beeindruckendes psychologisches Drama ein.
Die Magie der Zeitreise
“Alles eine Frage der Zeit” aus dem Jahr 2013 ist vielleicht nicht der ultimative Liebesfilm, zeichnet sich aber durch seine ehrliche und emotional ergreifende Darstellung aus. Tim Lake, gespielt von Domhnall Gleeson, erfährt nach einer langen Partynacht von seinem Vater, dass die Männer seiner Familie eine besondere Fähigkeit besitzen. Sie können erlebte Momente erneut durchleben.
Tims Vater rät ihm, diese Kraft nicht für materiellen Gewinn zu nutzen. Stattdessen setzt Tim sein Talent in der Liebe ein. Dabei trifft er auf Mary, gespielt von Rachel McAdams, die sein Herz erobert, auch wenn es einige Anläufe benötigt, um die Dinge perfekt zu machen.
Der Kampf gegen Widrigkeiten
Lassen Sie uns ins Jahr 2013 zurückkehren mit dem beeindruckenden Werk “Dallas Buyers Club”. Matthew McConaughey, der sich damals in einer künstlerischen Metamorphose befand, übernimmt die Hauptrolle des Elektrikers Ron Woodroof, dem 1985 AIDS diagnostiziert wird. Mit einer dystopischen Lebenserwartung von nur 30 Tagen konfrontiert, lehnt sich Ron gegen die aussichtslose Situation auf. Die einzig zugelassene Medikation verschlechtert seinen Zustand, und so begibt er sich nach Mexiko, um alternative Medikamente zu besorgen. Diese beschaffen ihm und vielen anderen eine deutliche Besserung.
McConaugheys beeindruckende Transformation und seine tiefgründige Darstellung wurden mit dem Oscar für den besten Hauptdarsteller belohnt.
Komödienklassiker und Abenteuer
Die Nachricht, dass Ben Stiller und Robert De Niro erneut zusammenarbeiten werden, könnte Sie dazu verleiten, den Klassiker “Meine Braut, ihr Vater und ich” noch einmal anzuschauen. Die Vorstellung, die Eltern der geliebten Person zu treffen, kann furchterregend sein. Ein absoluter Albtraum wird es jedoch für Greg Focker, gespielt von Stiller.
Als er mit seiner Freundin Pam Byrnes, gespielt von Teri Polo, zu ihren Eltern unterwegs ist, um um Pams Hand anzuhalten, trifft er auf ihren Vater Jack, dargestellt von De Niro, der alles tut, um seine Tochter zu schützen, notfalls sogar deren Beziehung zu sabotieren.
Inmitten klassischer Blockbuster erzählt “Spider-Man 2” von den Herausforderungen eines Superhelden im Alltag, während “Whiplash” beeindruckend die Kosten darstellt, die mit Exzellenz verbunden sind, beginnend bei der ambitionierten Reise des Jazz-Schlagzeugers Andrew Neiman, meisterhaft gespielt von Miles Teller. J.K. Simmons in der Rolle des unerbittlichen Musiklehrers zieht die Zuschauer in einen psychologischen Sog der Extreme. Abenteuerlich und intensiv entfaltet sich die Handlung mit packenden Szenen, die in die Welt der Musik eintauchen lassen.