- Katie beschreibt das Big Interview als tiefgehende Gespräche mit Personen, die für WIRED relevant und interessant sind.
- Die Themen der Interviews decken eine breite Palette ab, darunter Tech-Industrie, Wissenschaft, Internetkultur, Politik und digitale Sicherheit.
- Die Interviews sollen keine PR sein und sind nicht konfrontativ, sondern durchdachte Gespräche zwischen zwei klugen Menschen.
- WIRED veröffentlicht die Big Interview-Serie nicht nur im Textformat, sondern auch als YouTube-Serie und veranstaltet ein Event in San Francisco.
- Zukünftige Interviews umfassen Gespräche mit prominenten Persönlichkeiten wie Mark Cuban, Josh Johnson, Meredith Whittaker und Antony Blinken.
WIRED: Hey.
Katie: Hey …?
WIRED: Es sind wir. Das kollektive Bewusstsein der Redaktion von WIRED, hier um mit dir über die Big Interview-Serie zu sprechen.
Katie: Ist das KI?
WIRED: Katie, was ist ein Big Interview?
Katie: Ist es seltsam, dass ich von meiner eigenen Publikation interviewt werde?
WIRED: Hey, du hast dieses Monster erschaffen. Beantworte die Frage.
Katie: Es ist ein Gespräch mit jemandem, der uns – mir und euch, die ihr offenbar das kollektive Bewusstsein von WIRED seid – wichtig ist, den wir interessant finden und der in gewisser Weise unsere gemeinsame Zukunft gestaltet. Das bedeutet nicht zwangsläufig, dass sie Technologie-Manager oder weltberühmte Wissenschaftler sind; diese Gespräche umfassen alles, was WIRED abdeckt.
Breit gefächerte Themenvielfalt
WIRED: Wie was?
Katie: Seid ihr nicht WIRED? Wisst ihr das nicht schon? Wie die Tech-Industrie und Wissenschaft, sicher, aber auch Internetkultur, Politik, digitale Sicherheit, Prominenz, Innovation in ihren vielen Formen. Wir decken all das ab und lieben es, die Freaks und Nerds und Seltsamen und Rockstars – im wörtlichen und übertragenen Sinn – kennenzulernen, die die Avantgarde dessen bilden.
WIRED: Das kollektive Bewusstsein von WIRED möchte dich daran erinnern, dass wir keine PR für berühmte Leute machen.
Katie: Diese Interviews sind keine PR. Sie sind auch nicht per Definition konfrontativ. Und wir versuchen nicht, jemanden dazu zu bringen, etwas Dummes oder etwas Nachrichtenträchtiges zu sagen – obwohl ich sie nicht aufhalten kann, wenn sie eines oder beides tun! Ich denke, WIRED ist ein ziemlich durchdachter Ort, und diese sollen durchdachte Gespräche zwischen zwei klugen Menschen sein, die als Paar sinnvoll sind. Wir wollen, dass die Leute das Gefühl haben, den Interviewpartner wirklich zu kennen, ihre Hoffnungen und Träume, ihre tiefsten Ängste, was sie zum Frühstück hatten und ob sie jemals ausgedehnte Interaktionen mit ihren Mitarbeitern halluzinieren, nachdem sie beim Zahnarzt Lachgas genommen haben.
Die Dynamik von WIREDs Pressegesprächen
WIRED: Geht es dir gut, Boss?
Katie: Es war ein langes Jahr.
WIRED: Apropos existenzieller Stress, der mit dem Betreiben eines Medienunternehmens in diesen Tagen verbunden ist: Liesst überhaupt noch jemand? Warum veröffentlichen wir eine Menge Interviews, wenn heutzutage alle TikToks schauen?
Katie: Einige Leute lesen noch, ja. Gut für sie. Aber wir veröffentlichen die Big Interview-Serie nicht mehr nur im Textformat (wie wir es bisher getan haben). Wir bringen auch viele dieser Gespräche als Episoden einer neuen YouTube-Serie heraus. Und wir veranstalten im Dezember ein komplettes Event in San Francisco, genannt The Big Interview. Mira Murati wird dabei sein. Ebenso wie ein goldmedaillengekrönter Olympionike.
WIRED: Oh, das sind alles große Nummern.
Katie: Ich weiß.
Ausblick auf kommende Interviews
WIRED: Also, was für große Interviews stehen hier und auf YouTube an?
Katie: Hat nicht einer von euch diese Interviews in Auftrag gegeben und bearbeitet?
WIRED: Versuche, mitzuspielen, Katie, wir haben Spaß hier.
Katie: Richtig, okay. Wir haben mit einer Menge erstaunlicher Menschen gesprochen. Wir haben mit Mark Cuban über seine neue pharmazeutische “Störung” gesprochen. Wir haben mit Josh Johnson von The Daily Show über Politik und die Zukunft der Comedy gesprochen. Wir haben mit Meredith Whittaker, Präsidentin der Signal Foundation, über Überwachung und KI gesprochen. Das ist ein großartiges Gespräch. Wir haben sogar mit dem Außenminister Antony Blinken über Cybersicherheit gesprochen. Und es gibt noch viele weitere in der Pipeline. Wir bringen sogar eine Spezialausgabe in Printform heraus.
WIRED: Wie aufregend. Wir freuen uns darauf, in ein paar Monaten wieder mit dir zu sprechen, um zu hören, wie alles gelaufen ist.
Katie: Werden wir wieder … sprechen?
WIRED: Deine nächste Zahnreinigung ist Mitte Februar. Wir gehen davon aus, dass du wieder das Lachgas aus dem Komfortmenü des Zahnarztes nehmen wirst?
Katie: Nach dieser Interaktion bin ich mir ehrlich gesagt nicht so sicher.
WIRED: Viel Spaß beim Bearbeiten, Boss. Bis wir uns wiedersehen.