- Motorola bietet das neue Razr und Razr+ als dritte Generation der faltbaren Klapphandys an. Das Razr+ hat einen größeren äußeren Bildschirm und den leistungsstärkeren Qualcomm Snapdragon 8s Gen 3 Chip, während das Razr den MediaTek Dimensity 7300X verwendet. Die Akkukapazitäten betragen 4.000 mAh für das Razr+ und 4.200 mAh für das Razr, wobei das Razr typischerweise länger hält. Beide Modelle haben 6,9-Zoll-pOLED-Displays, das Razr+ bietet jedoch eine höhere Bildwiederholrate von 165 Hz. Motorola senkt oft die Preise nach der Markteinführung, was zu einem guten Kaufzeitpunkt führen könnte.
Falls Sie auf der Suche nach einem neuen Faltsmartphone sind, sollten Sie sich das neue Razr und Razr+ von Motorola ansehen. Diese Modelle repräsentieren die dritte Generation der faltbaren Klapphandys von Motorola und bieten eine Reihe von Verbesserungen gegenüber ihren Vorgängern. Die Vorteile eines solchen Faltsmartphones sind vielfältig: Es ist kompakt und passt in jede Tasche, bietet jedoch bei Bedarf eine große Bildschirmfläche.
Das Razr+ ist das teurere der beiden Modelle und bietet einige signifikante Vorteile. Der äußere Bildschirm ist größer und dadurch vielseitiger nutzbar. Sie können auf diesem Bildschirm verschiedene Inhalte anzeigen, ohne das Telefon aufklappen zu müssen. Zu den Anwendungen gehören beispielsweise Wetter-Widgets und die Google Home App, mit der Sie schnell smarte Haushaltsgeräte steuern können. Auch Mini-Spiele von Motorola machen Spaß auf dem kleinen Bildschirm.
Leistungsunterschiede zwischen Razr und Razr+
Der interne Chip des Razr+ ist der Qualcomm Snapdragon 8s Gen 3, der für schnelle App-Starts und nahtloses Multitasking sorgt. Im Gegensatz dazu verwendet das günstigere Razr den MediaTek Dimensity 7300X, der in bestimmten Situationen zu Verzögerungen führen kann. Besonders beim Wechsel zwischen Apps wie Google Maps und YouTube Music zeigt sich die geringere Leistungsfähigkeit. Zudem unterstützen beide Modelle die IPX8-Wasserbeständigkeit, sind jedoch nicht gegen Staub geschützt.
Der Akku des Razr+ hat eine Kapazität von 4.000 mAh, während der des Razr 4.200 mAh bietet. Obwohl der Unterschied gering erscheint, endet der Tag beim Razr+ oft mit nur 20 Prozent Restakku, während das Razr meist 30 bis 40 Prozent erreicht. Beide Modelle sind mit 6,9-Zoll-pOLED-Displays ausgestattet, wobei das Razr+ eine höhere Bildwiederholrate von 165 Hz bietet.
Innovation und Alltagstauglichkeit
Das Scharnier der neuen Modelle ist um 30 Prozent kleiner als bei den Vorgängern, was einen leichteren Umgang ermöglicht. Dennoch könnte das Auf- und Zuklappen für einige Nutzer etwas mehr Fingerspitzengefühl erfordern. Eine kleine Vertiefung am Telefon wäre wünschenswert, um das Aufklappen zu erleichtern. Die Kameras der Geräte bieten ansehnliche Leistungen, wobei das Razr+ mit einem 50-MP-Teleobjektiv und das Razr mit einem 13-MP-Ultraweitwinkel ausgestattet ist.
Mein persönlicher Tipp ist, auf einen Preisnachlass zu warten, da Motorola oft die Preise nach der Markteinführung senkt. Mit etwas Geduld können Sie dadurch ein hervorragendes Telefon zu einem günstigeren Preis erwerben.
