- Der Streaming-Dienst Max bietet eine breite Palette von sehenswerten Filmen für ein entspanntes Wochenende im Jahr 2025. “Captain Fantastic” thematisiert alternative Lebensstile und die Dynamik der Familie nach einem Schicksalsschlag. “Gloria Bell” zelebriert die Lebensfreude einer geschiedenen Frau trotz familiärer Herausforderungen. “Pulse” kombiniert japanische Horrorästhetik mit moderner Technologie und übernatürlichen Elementen.
Der Anbruch des Wochenendes im Jahr 2025 ist ideal, um sich zurückzulehnen und ein paar herausragende Filme zu genießen. Diese Zeit bietet eine willkommene Pause von den Neujahrsfeierlichkeiten und Feuerwerksshows, die schnell ermüdend werden können. Für all jene, die sich nach Entspannung sehnen, bietet der Streaming-Dienst Max eine breite Palette von sehenswerten Filmen an. Sollten Sie bereits die neuesten Titel durchstöbert haben, präsentieren sich folgende drei Streifen als perfekte Wahl, um das neue Jahr besinnlich zu beginnen.
Ein Blick auf alternative Lebensstile
Im Film “Captain Fantastic” von 2016 wird die Geschichte von Ben und seiner Familie erzählt, die sich aus den Klauen der modernen Gesellschaft in die Wälder von Washington zurückgezogen haben. Die Abgeschiedenheit auf ihrem 10 Hektar großen Anwesen bietet einerseits Schutz vor der hektischen Außenwelt, andererseits wirft der Film auch kritische Fragen zum elterlichen Umgang und psychischer Gesundheit auf. Nach dem Selbstmord seiner Frau Leslie nimmt Ben seine Kinder mit auf eine Reise, die sie aus ihrer abgeschotteten Existenz hinausführt und die Dynamik ihrer Beziehung grundlegend verändert.
Der Tanz der Lebenserfahrung
Anders gestaltet sich die Geschichte von “Gloria Bell” aus dem Jahre 2018, in der Julianne Moore in einer meisterhaften Darbietung als lebensfrohe geschiedene Frau agiert, die in den Clubs der Stadt tanzt. Ihre Begegnung mit Arnold, ebenfalls geschieden, entfaltet eine Romanze, die in komplizierte Begegnungen mit der Realität und ihrer Familie verwickelt ist. Der Film ist eine Ode an Moores Fähigkeiten und zeigt auf eindrucksvolle Weise, wie man trotz Herausforderungen die Freude nicht verliert.
Technologische Schrecken im Fokus
Japanische Horrorästhetik erlebt in “Pulse” aus dem Jahr 2001 einen Höhepunkt. Regisseur Kiyoshi Kurosawa kombiniert gekonnt übernatürliche Elemente mit moderner Technologie. Ein unheimliches Geschehen entfaltet sich in Tokio, als Geister über Computer ihre Opfer heimsuchen. Die verstörenden Erlebnisse der jungen Protagonisten in einem Pflanzenladen führen zu einem packenden Versuch, das Rätsel um die seltsamen Vorkommnisse zu lösen. Diese Filme bieten mehr als nur Unterhaltung – sie sind Tiefe, Spannung und Auseinandersetzung auf höchstem Niveau.