- Apples Marktdominanz in der tragbaren XR-Technologie hat nachgelassen, da kleinere Anbieter die Lücke füllten. Der Vision Pro ist ein technisches Meisterwerk, das jedoch den erwarteten Hype nicht erzeugen konnte, teilweise aufgrund seines hohen Preises. Geräte wie die Xreal Air 2 bieten beeindruckende Funktionen und einfache Plug-and-Play-Funktionalität für räumliches Rechnen. Die Viture One Brille bietet innovative Lösungen für Sehzugänglichkeit und vielseitige Anwendungsmöglichkeiten. Kostengünstige Alternativen ermöglichen qualitativ hochwertige Arbeit mit einem Mac und interessante Anwendungen jenseits des Apple-Ökosystems.
Viel wurde bereits über das aktuelle Stadium von Apples intelligenter Technologie und den Siri-Assistenten gesprochen. Offensichtlich übertreffen sie funktional das, was mit anderen Softwaresuiten erreicht werden kann. Interessanterweise hat Apple auch seine Marktführerschaft im Bereich der tragbaren XR-Technologie verloren. Der erste Versuch des Unternehmens war der Vision Pro, ein technisches Wunderwerk zu einem hohen Preis, das jedoch nicht den erwarteten Hype erzeugte.
Ein kostspieliges Experiment
Ein Preis von 3.500 US-Dollar wirkt sicherlich abschreckend, aber auch das Fehlen immersiver Anwendungsszenarien und eines aktiven App-Ökosystems tragen dazu bei. Obwohl VisionOS vielversprechend ist, erfordert der Zugang dazu hohe Investitionen. Die Kluft im Bereich des räumlichen Rechnens für Mac-Nutzer wurde überraschenderweise von viel kleineren Anbietern gefüllt. Marken wie RayNeo und Viture haben nicht nur hervorragende AR/VR-Brillen im Angebot, sondern auch belohnende Produktivitätssoftware entwickelt.
Mein erster Kontakt mit macOS in einem immersiven Raum war mit der Xreal Air 2. Diese Brille nutzt 0,55-Zoll-Mikro-OLED-Displays mit einer Auflösung von 1080p pro Auge und einer Bildwiederholrate von 120 Hz. Trotz einiger Schwächen beeindruckte sie durch ihre einfache Plug-and-Play-Funktionalität für räumliches Rechnen. Mein Setup umfasst zudem die Viture One Smart Brille, die eine elektrochrome Folie für maximale Immersion besitzt.
Ergonomie und Erreichbarkeit
Bei AR- und VR-Geräten stellt Sehzugänglichkeit eine bedeutende Herausforderung dar. Träger von Korrekturbrillen stehen vor Hürden bei der Nutzung solcher Technologien. Zwar bieten einige Lösungen teure Einsätze an, aber die Viture One Brille meistert diese Herausforderung auf innovative Weise. Ein Drehregler erlaubt es, die Anzeige an die individuellen Sehanforderungen anzupassen.
Apples Vision Pro, trotz seiner Integration in das Ökosystem und der herausragenden clairvoyance, scheitert jedoch in Bezug auf die Produktivität. Ein exzellentes Betriebssystem nützt wenig, wenn der Zugang solch hohe finanzielle Aufwendungen erfordert. Alternativ bieten smarte Brillen wie die Viture One vielseitige Ansätze. Mit einem 120-Zoll-Display, versteckt in stilvollem Wayfarer-Design, ermöglicht sie eine umfassende Arbeitsfläche.
Das parallele Arbeiten mit Anwendungen auf einer großen visuellen Leinwand eröffnet neue Möglichkeiten, frei von Betriebssystemeinschränkungen. Zusammenfassend ist es überraschend, dass solch kostengünstigere Alternativen qualitativ wertvolle Arbeit mit einem Mac ermöglichen. Die flexiblen Einsatzmöglichkeiten jenseits des eingeschränkten Apple-Ökosystems sind bemerkenswert, während die XR-Community bereits spannende Anwendungen entwickelt hat.