- Apple hat 2023 keine Aktualisierung für das reguläre iPad vorgestellt und plant erst 2025 ein neues Modell. Ein neues iPad Air mit möglicherweise M3-Chip könnte Mitte des Jahres erscheinen, während das iPad Pro frühestens Ende 2025 das M5-Chipset erhalten könnte. Das neue iPad mini kommt mit A17 Pro Chip und verbessert die Rechen- und Grafikfähigkeiten um 30%. Das iPad Pro von 2024 kämpft mit verlangsamtem Absatz, da der hohe Preis als Verkaufsbarriere wirkt. Apple setzt weiterhin auf innovative Entwicklungen im iPad-Segment, begegnet jedoch Herausforderungen in der Vermarktung und Preisgestaltung.
Apple hat in diesem Jahr eine Vielzahl an Neuerungen im Bereich des iPads präsentiert, auch wenn das reguläre iPad keine Aktualisierung erhalten hat. Den neuesten Gerüchten zufolge wird Apple bis 2025 keine Neuauflage des Standard-iPads vorstellen. Stattdessen scheint ein neues iPad-Modell zur Mitte des Jahres in Kombination mit der sehnlichst erwarteten iPad Air-Generation auf den Markt zu kommen. Die Zukunft des iPad-Designs deutet darauf hin, dass das Modell von 2025 ähnliche ästhetische Merkmale wie das aktuelle besitzen wird, jedoch mit einem Leistungszuwachs ausgestattet sein könnte. Besonders relevant ist hierbei die Integration von Apple Intelligence, die für Geräte mit dem A17 Pro Chip oder neuer verfügbar sein wird. Derzeitig sind diese intelligenten Werkzeuge auf hochpreisige Hardware begrenzt, was den exklusiven Charakter des Angebots unterstreicht.
Entwicklung des iPad Air
Über die nächste Iteration des iPad Air gibt es bislang wenig gesicherte Informationen, doch ein bemerkenswerter Leistungsanstieg erscheint wahrscheinlich. Angesichts des Einsatzes des M2-Chips im aktuellen Modell könnte das nächste iPad Air das M3-Chipset beherbergen, das auch in den neuen MacBook Air und den Einstiegsmodellen des MacBook Pro zu finden ist. Auf der anderen Seite sieht es so aus, dass das neue iPad Pro frühestens Ende 2025 oder Anfang 2026 erscheinen wird. Ein Schachzug, der viele überrascht, zumal das Modell das neu entwickelte M5-Chipset integrieren und gleichzeitig im bekannten Design bleiben soll. Die Vorfreude auf mögliche neue Features ist jedoch groß.
Entwicklungen des iPad mini
Apple hat indes das neueste iPad mini enthüllt, ausgestattet mit einem A17 Pro Chip, der für Apple Intelligence konzipiert wurde. Optisch bleibt das Gerät dem Vorgänger treu, doch trickreich verbessert sich dessen Herz durch einen Leistungszuwachs der Rechen- und Grafikfähigkeiten um 30%. Der 8,3-Zoll Liquid Retina-Bildschirm, eine 12MP Hauptkamera und die Unterstützung für den Apple Pencil Pro zählen zu den beeindruckenden Komponenten der aktualisierten Miniversion. Trotz dieser Upgrades bleibt abzuwarten, ob sich der Marktanteil des iPad minis nachhaltig steigern lässt.
Herausforderung für das iPad Pro
Nicht zu vergessen bleibt das iPad Pro, welches in der Ausgabe von 2024 trotz technischer Überlegenheit angesichts des Preises mit verlangsamtem Absatz zu kämpfen hat. Berichten zufolge stehen die Verkaufszahlen erheblich hinter den Erwartungen zurück. Versandvorhersagen für die neuen 11- und 13-Zoll-Modelle belaufen sich auf 7 Millionen Stück, was deutlich unter den anfänglichen Prognosen liegt. Eine Herausforderung für Apple, erweist sich doch der Preis als suboptimale Verkaufsbarriere für das Spitzenmodell im Tablet-Bereich.
Zusammenfassend bleibt festzustellen, dass Apple weiterhin mit innovativen Entwicklungen im iPad-Segment aufwartet, trotz diverser Herausforderungen in der Vermarktung und Preisgestaltung. Ob kommende Modelle den gewünschten Markterfolg erzielen können, bleibt spannend zu beobachten.