- Produkte auf WIRED werden unabhängig ausgewählt, können aber bei Käufen über Händler-Links Affiliate-Provisionen generieren. Der Wahoo Kickr Run bietet eine hervorragende Kompatibilität mit Drittanbieter-Apps und Herzfrequenzmessgeräten und ermöglicht individuelles Laufen. Ein minimalistisches Design mit Fokus auf wesentliche Elemente und ein einzigartiger RunFree-Modus zeichnen dieses Laufband aus. Professionelle Installation ist empfohlen, und es erfordert einen speziellen Stromkreis ohne GFCI. Es bietet ein realistisches Laufgefühl und eignet sich besonders für passionierte Läufer, die Wert auf Qualität und Simplizität legen.
Alle von unseren Redakteuren vorgestellten Produkte auf WIRED werden unabhängig ausgewählt. Wenn Sie jedoch über unsere Händler-Links etwas kaufen, können wir eine Affiliate-Provision erhalten. Bewertung: 8/10. [BEEINDRUCKEND] Eine hervorragende Lauffläche, die mit nahezu allen Drittanbieter-Apps und Herzfrequenzmessgeräten kompatibel ist, bietet einen stilvollen Platz für Laptops, iPads und Mobiltelefone. Diese Maschine ermöglicht es Ihnen, in Ihrem eigenen Tempo zu laufen. [SCHWÄCHEN] Kein integriertes Farbdisplay, kompatible Apps erfordern monatliche Abonnements. Benötigt einen dedizierten 15–20 Ampere-Stromkreis ohne GFCI.
Fragt man engagierte Läufer, sind Laufbänder oft ein notwendiges Übel. Speziell außerhalb mediterraner Klimazonen sind sie in den Wintermonaten unverzichtbar, um fit zu bleiben. Das zurückhaltende Design des Wahoo Kickr Run, gepaart mit einem Modus, der die Geschwindigkeit ohne manuelle Eingaben verfolgt, verleiht ihm ein realistisches Laufgefühl. Obgleich ich nun einige Kilos mehr auf die Waage bringe und längst nicht mehr ambitionierte 24-Kilometer-Läufe bewältige, bietet diese Maschine ein Erlebnis, das befreiter wirkt. [EIGENSCHAFTEN DES KICKR RUN]
Einige Laufbänder setzen auf mehr Bildschirme und Steuerungen, doch die Fokussierung auf die wesentlichen Elemente ist, was dieses Modell auszeichnet. Eine professionelle Installation ist ratsam bei einem Gerät dieser Größe und dem damit verbundenen Preis. Die Einrichtung ging flott, doch ein Überraschungsmoment bot die Anforderung, dass der Stromkreis ohne GFCI sein muss. Hierbei half der Besuch eines Elektrikers.
Das etwas kürzere Design des Laufbands mit Frontrollen erlaubt Anpassungen des Neigungswinkels, um Outdoor-Bedingungen zu simulieren. Eine große, gummierte Fläche bietet Platz für elektronische Geräte. Das minimalistische Interface verknüpft nicht mit einem spezifischen System; die Bedienung ist mit Zwift, Kinomap, Humango oder Peloton kompatibel. [EINZIGARTIGER LAUF]
Besondere Aufmerksamkeit verdient der RunFree Modus. Ein Sensor im Fußbett erfasst Ihre Position und Geschwindigkeit, passt das Band automatisch an, was Laufdaten weniger in den Fokus rückt und ein flüssigeres Laufgefühl vermittelt. Ein wenig Übung mag nötig sein, um sich daran zu gewöhnen, doch die natürlichen Bewegungsabläufe fördern das intuitive Laufen. Kein lästiges Planen von Intervallen, sondern einfach loslaufen, was vielen modernen Läufern zusagt.
Ich habe das Gerät auch mit diversen Apps kombiniert, um virtuelle Läufe zu testen. Doch ehrlich gesagt, bietet die genutzte Software nicht mehr Nutzen, als sich während eines Laufs auf seine Lieblingsserie zu konzentrieren. Die Wahoo-App liefert jedoch umfassende Statistiken für Interessierte. Physikalisch vermittelt das Laufband ein erstklassiges Laufgefühl, und die gummierte Lauffläche mindert Belastungen auf Gelenke. Nicht ganz so solide wie die im Fitnessstudio, aber doch bemerkenswert für den Heimgebrauch. Ein Gerät für passionierte Läufer, das viel Stauraum bietet und auch bei höchsten Geschwindigkeiten überzeugt. [FAZIT]
Diese Investition trifft jene, die ernsthaft trainieren. Es gibt günstigere Alternativen, aber keine, die das Freiheitsgefühl beim Laufen besser einfangen. Für all jene, die Wert auf Qualität und Simplizität legen, ist dies ein bemerkenswertes Laufband.