- Alle Produkte auf WIRED werden unabhängig ausgewählt, es können Einnahmen durch Verlinkungen generiert werden. Die sechste Generation des Fairphones zeichnet sich durch ein modulares Design und Nachhaltigkeit aus, besitzt eine beeindruckende Kamera und langlebige Batterie. Über 50 Prozent der Materialien im Fairphone 6 sind fair oder recycelt, es wird e-waste-neutral produziert. Das Fairphone 6 bietet eine fünfjährige Garantie und sieben große Android-OS-Upgrades, Kaufpreis liegt bei 599 Euro. Die XPS-Reihe von Dell wird durch neue Modelle mit verbesserten Technologien ersetzt.
Alle Produkte auf WIRED werden unabhängig von unseren Redakteuren ausgewählt, was bedeutet, dass sie auf einer bewussten Auswahl basieren. Zeitgleich kann es vorkommen, dass durch Produktverlinkungen Einnahmen generiert werden. Die sechste Generation des Fairphones hebt sich mit einem modularen Design hervor, das für Langlebigkeit und Nachhaltigkeit steht. Es ist ein konsequenter Schritt nach dem Vorgänger und zudem merklich kleiner und leichter. Seine beeindruckende 6,3-Zoll-OLED-Anzeige wird von einem leistungsfähigen Qualcomm Snapdragon 7s Gen 3 Prozessor unterstützt und einer langlebigen 4.415 mAh Batterie ergänzt, die laut Fairphone für bis zu zwei Tage ausreicht.
Ethik und Nachhaltigkeit im Fokus
Die Kamera des Fairphone 6 überzeugt mit einer 50-Megapixel-Hauptlinse, einer 13-Megapixel-Ultraweitwinkel- und einer 32-Megapixel-Selfie-Kamera. Nachhaltigkeit steht im Mittelpunkt: Über 50 Prozent der Materialien sind fair oder recycelt. Darunter fair gewonnenes Kobalt über die Fair Cobalt Alliance, sowie fair gehandeltes Gold, Silber und Wolfram. Das Gerät ist e-waste-neutral und wird in Fabriken hergestellt, die vollständig auf erneuerbare Energien setzen. Die Arbeitskräfte erhalten faire Löhne.
Technische Neuheiten und Verfügbarkeit
Ausgestattet mit Google Gemini bietet das Fairphone 6 die Möglichkeit, mittels physischem Schalter in einen minimalistischen Modus zu wechseln, genannt Fairphone Moments, der die Benutzeroberfläche vereinfacht. Das neue Modell bleibt der modularen Philosophie treu, die Reparaturen und Upgrades erleichtert. Dazu kommt eine auswechselbare Zubehörpalette, beispielsweise mit Hülle, Kartenhalter und Finger-Loop. Trotz seines modularen Aufbaues bietet es eine bemerkenswerte Stabilität. Eine fünfjährige Garantie sowie Software-Support bis 2033 sichern eine langfristige Nutzung. Zudem sind sieben große Android-OS-Upgrades versprochen. Obwohl es in den USA nicht offiziell erhältlich ist, kann es in UK für 499 Pfund und auf dem Kontinent für 599 Euro erworben werden. Eine de-Googled-Version soll im August für den amerikanischen Markt folgen.
Neue Namen für Dell
Zeitgleich zu diesen Entwicklungen verkündet Dell ein überraschendes Rebranding: Die XPS-Reihe wird durch die neuen Dell Premium 14 und 16 Modelle ersetzt. Diese distinguierten Laptops, ausgestattet mit den neuesten Intel-Core-Ultra-200H-Chips und Nvidia RTX 50-Grafik, sollen speziell durch verbesserte Akkulaufzeit und herausragende Grafiken überzeugen. Auch wenn die Umbenennung zunächst überraschend kommt, steht fest, dass Dell damit an seine fortlaufenden Bemühungen anknüpft, bahnbrechende Technologien mit frischen Impulsen zu versehen.