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Google verabschiedet Chromecast – neues GerĂ€t revolutioniert Streaming!

  • Thomas Harnisch
  • 16.08.2024 12:40
Google verabschiedet Chromecast - neues GerÀt revolutioniert Streaming!
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  • Google stellte im August 2024 eine neue Set-Top-Box vor und beendete die Chromecast-Marke. Chromecast wurde 2013 als gĂŒnstige Lösung fĂŒr das Streaming von Audio- und Videoinhalten gestartet. Google erweiterte spĂ€ter Google Cast, um die KompatibilitĂ€t mit DrittanbietergerĂ€ten zu gewĂ€hrleisten. 2020 wurde „Chromecast mit Google TV“ mit eigener BenutzeroberflĂ€che und Fernbedienung eingefĂŒhrt. Der Google TV Streamer, der im September 2024 veröffentlicht wurde, ersetzte endgĂŒltig die Chromecast-Marke.

Im August 2024 stellte Google ein neues GerĂ€t vor: Es handelt sich um eine Set-Top-Box, die das Streaming von Medien ermöglicht. Zeitgleich verkĂŒndete das Unternehmen das Ende von Chromecast als Marke und Produkt. Dennoch lebt die zugrundeliegende Technologie unter einem alten Namen weiter.

Der RĂŒckblick auf Chromecast

Im Jahr 2013 brachte Google ein kleines GerĂ€t auf den Markt, mit dem Nutzer Audio- und Videoinhalte von ihrem Smartphone, Tablet oder Computer auf den Fernseher streamen konnten. Damals, als Smart-TVs noch selten waren, stellte dies eine kostengĂŒnstigere Alternative dar. Der Erfolg von Chromecast beruhte auf seinem niedrigen Preis und der einfachen Bedienung. Google fĂŒhrte spĂ€ter weitere Versionen ein, darunter GerĂ€te fĂŒr hochauflösendes 4K/HDR-Streaming und AudioĂŒbertragung.

Diese GerĂ€te waren darauf angewiesen, dass ein QuellgerĂ€t Inhalte auf sie â€žĂŒbertrug“ – meistens ein Smartphone oder Tablet, gelegentlich auch ein Browser auf einem Computer. Sie besaßen keine Fernbedienung, jede Funktion wurde vom QuellgerĂ€t gesteuert. Eine BenutzeroberflĂ€che existierte nicht; alle Funktionen liefen ĂŒber Apps.

Die Evolution von Google Cast

UrsprĂŒnglich als Google Cast bekannt, erweiterte Google 2016 das Konzept, um die KompatibilitĂ€t mit DrittanbietergerĂ€ten zu gewĂ€hrleisten. Smart-TVs oder Soundbars mit „integriertem Chromecast“ konnten genauso Inhalte empfangen wie ein Chromecast-GerĂ€t. Die Apps, die dies ermöglichten, wurden jedoch bald als „chromecast-fĂ€hig“ bezeichnet.

Ein Wendepunkt kam 2020, als Google das GerĂ€t „Chromecast mit Google TV“ einfĂŒhrte, das eine eigene BenutzeroberflĂ€che und Fernbedienung bot. Es kombinierte die QualitĂ€t und FĂ€higkeiten der Ă€lteren Chromecast-GerĂ€te mit einer eigenstĂ€ndigen Streaming-Plattform. Zwei Modelle wurden vorgestellt: eines fĂŒr 4K/HDR und ein gĂŒnstigeres Modell fĂŒr 1080p/HDR.

RĂŒckkehr zu Google Cast

Mit der Zeit erkannte Google, dass das Label „integrierter Chromecast“ nicht mehr passend war. Verschiedene DrittanbietergerĂ€te wie Soundbars und Smart-TVs teilten die FĂ€higkeit, Google Cast-Sitzungen zu empfangen, boten jedoch nicht die volle Funktionspalette der neuen Chromecast-Streaming-GerĂ€te. Im Mai 2024 erfolgte daher die RĂŒckkehr zur Bezeichnung „Google Cast“.

Im September 2024 brachte Google schließlich den Google TV Streamer auf den Markt. Dieses GerĂ€t bot Extras wie eine Bildschirmsteuerung fĂŒr Google Home, integriertes Ethernet, mehr Speicher und einen schnelleren Prozessor. Damit wurde die Chromecast-Marke endgĂŒltig ersetzt.

Wie funktioniert Google Cast?

Wenn Inhalte von einem Streaming-Dienst wie YouTube oder Spotify ĂŒbertragen werden, sendet Ihr GerĂ€t Anweisungen an das Google Cast-fĂ€hige GerĂ€t, welches dann den Inhalt streamt. Ihr Smartphone oder Tablet fungiert als Fernbedienung, ĂŒber die Wiedergabe und LautstĂ€rke gesteuert werden.

FĂŒr das Übertragen von Inhalten muss die entsprechende App cast-fĂ€hig sein. WĂ€hrend zum Beispiel Amazon Prime Video das Casting von mobilen GerĂ€ten unterstĂŒtzt, ist dies von einem Computer aus nicht möglich. Inhalte, die physisch auf Ihrem GerĂ€t gespeichert sind, oder eine Bildschirmspiegelung mĂŒssen ĂŒber Ihr Heimnetzwerk gestreamt werden.

Google Cast und Google Home

Ein Vorteil von Google Cast-fĂ€higen Produkten ist die Integration in die Google Home App. Sie können damit die Wiedergabe steuern, GerĂ€te verschiedenen RĂ€umen zuordnen und Lautsprechergruppen erstellen. Diese GerĂ€te lassen sich auch ĂŒber Google Assistant per Sprachbefehl steuern.

Um zu casten, suchen Sie in der gewĂŒnschten App nach einem rechteckigen Symbol mit drei konzentrischen Ringen. Sobald eine Cast-Sitzung startet, verwandelt sich das Symbol und sie können die Wiedergabe kontrollieren oder die Sitzung beenden.

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Thomas Harnisch

Thomas Harnisch ist Senior Online Marketing Manager mit ĂŒber 17 Jahren Berufserfahrung, davon mehr als 8 Jahre in der Touristik. Als Hobbyfotograf und -koch probiert Thomas Harnisch gerne neue technische GerĂ€te aus. Wenn er nicht gerade fotografiert oder eine kulinarische Kreation zaubert, verbringt er seine Zeit mit seiner Frau und seiner kleinen Tochter. Mit seinem neuen Blog agentur.rocks möchte Thomas gerne sein Wissen und seine gemachten Erfahrungen teilen.

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