- Googles neuer KI-Chatbot bietet fortschrittliche Funktionen und übertrifft Siri. Die Einführung von Gemini wird auf zahlreiche Geräte wie Android Auto und Wearables ausgeweitet. Gemini umfasst die Integration von Kamera, Stimme und Screenshots zur Aufgabenbewältigung. Implementierung in Fahrzeugsystemen ermöglicht sprachaktivierte Bedienung ohne manuelle Eingriffe. Nutzer sollten sich auf den Übergang von Google Assistant zu Gemini vorbereiten.
Googles neuester KI-Hit verzeichnet enorme Beliebtheit unter Telefonbenutzern. Der als Chatbot agierende Assistent offeriert Funktionen wie die Darstellung von Informationen in Aufzählungen und das Exportieren von Antworten in ein Dokument. Darüber hinaus können auch Dateien analysiert und in Interaktion mit der Kamera Geräteinformationen bereitgestellt werden. Diese und weitere assistentierungsähnliche Funktionen katapultieren ihn weit über Apples Siri hinaus. Bereits für Android- und iOS-Geräte erhältlich, wird sich diese Innovation bald auch auf weiteren Plattformen ausdehnen.
Gemini: Die nächste Generation der smarten Helfer
Google hat unlängst bestätigt, dass Gemini demnächst in einer breiten Palette von Geräten integriert sein wird, einschließlich Android Auto und tragbaren Technologien. Diese Ausweitung wird noch innerhalb des laufenden Jahres erfolgen, wie aus Ankündigungen des Unternehmens hervorgeht. Dies geschieht im Einklang mit den Bestrebungen, künstliche Intelligenz zugänglicher zu gestalten.
Sundar Pichai, der CEO von Google, betonte die Strategie, die fortschrittlichste KI in die Hände der Nutzer zu legen und so die Erledigung einer Vielzahl an Aufgaben zu erleichtern. Diese Fortschritte umfassen die Nutzung von Kamera, Stimme oder sogar Screenshots. Gegen Ende dieses Jahres sollen auch Tablets, Fahrzeuge und Geräte wie Kopfhörer und Uhren mit Gemini ausgestattet werden.
Zukunft der Fahrerlebnisse
Liebhaber moderner Technologien erwarten diesen Fortschritt schon länger. Die Implementierung in Fahrzeugsysteme wird ein Assistenten-Update für die sprachaktivierte Bedienung darstellen, sodass Interaktion ohne manuelle Eingriffe möglich wird. Während viele begeistert auf diese Veränderung warten, könnten einige Nutzer dem Verlust ihrer bisherigen Google Assistant-Gewohnheiten nachtrauern. Es ist ratsam, sich rechtzeitig auf den Übergang vorzubereiten, da die Umstellung noch in diesem Jahr erfolgen wird.