- Hunter Schafer spielt Gretchen, eine 17-Jährige, die bei ihrem Vater in den deutschen Alpen lebt, und gerät in der Vorschau zu “Cuckoo” in den Wahnsinn. Gretchen nimmt eine Anstellung bei Herrn König, dem Chef ihres Vaters, an, wobei der Trailer eine verstörende Wendung nimmt. Der Film “Cuckoo” wird von Tilman Singer geschrieben und inszeniert, bekannt für seinen Horrorfilm “Luz”. Der Film wird von Neon veröffentlicht, einer Film- und Vertriebsgesellschaft mit einer Erfolgsserie bei den Filmfestivals. “Cuckoo” feierte Premiere auf der 74. Berlinale und wird am 29. August 2024 in die Kinos kommen.
Hunter Schafer gerät in der neuen Vorschau für den Film „Cuckoo“ des Drehbuchautors und Regisseurs Tilman Singer völlig aus den Fugen. Schafer spielt Gretchen, eine 17-jährige Amerikanerin, die ihr Zuhause verlässt, um bei ihrem Vater in einem Ferienort in den deutschen Alpen zu leben. In ihrem neuen Umfeld nimmt Gretchen eine Anstellung bei Herrn König (Dan Stevens), dem Chef ihres Vaters, an. Doch dann nimmt der Trailer eine verstörende Wendung, als Schafer in den Wahnsinn abdriftet und Stevens eine völlig verstörte Figur verkörpert. „Wenn ich Sie wäre, würde ich nicht noch mehr Schmerz erleiden wollen“, warnt König Gretchen im Trailer.
Eine starbesetzte Besetzung
Neben Schafer und Stevens gehören auch Jessica Henwick, Jan Bluthardt, Marton Csokas, Greta Fernández und Àstrid Bergès-Frisbey zur Besetzung von „Cuckoo“. Der Film wird von Tilman Singer geschrieben und inszeniert, einem deutschen Filmemacher, der für seinen Horrorfilm „Luz“ aus dem Jahr 2018 bekannt ist. Zu den Produzenten zählen Markus Halberschmidt, Josh Rosenbaum, Maria Tsigka, Ken Kao und Thor Bradwell. „Cuckoo“ ist ein Projekt von Neon, einer unabhängigen Film- und Vertriebsgesellschaft, die 2024 einen bemerkenswerten Start hingelegt hat.
Durchschlagender Erfolg für Neon
Eben erst hat Neon mit einem Startwochenende von 22,6 Millionen Dollar an den heimischen Kinokassen die Erwartungen übertroffen. Der Serienkillerfilm mit Nicolas Cage und Maika Monroe hat bereits die Produktionskosten von rund 10 Millionen Dollar deutlich übertroffen. Neon setzte seine beeindruckende Erfolgsserie beim Filmfestival von Cannes 2024 fort, als „Anora“ die Palme d’Or gewann und damit die fünfte Goldene Palme in Folge für das Unternehmen sicherte. Zuvor hatte Neon unter anderem für „Parasite“ (2019) und „Anatomie eines Falls“ (2023) triumphiert. „Anora“ kommt im Oktober in die Kinos.
„Cuckoo“ feierte im Februar auf der 74. Berlinale Premiere und wurde später im März auf dem South by Southwest Festival 2024 gezeigt. Der ersehnte Kinostart von „Cuckoo“ ist für den 29. August 2024 geplant.
Abschluss eines erfolgreichen Kapitels
Der Name Tilman Singer könnte bald noch breiter bekannt werden, wenn „Cuckoo“ die Zuschauer ebenso packt wie seine bisherigen Werke. Neon erweist sich als Garant für qualitativ hochwertige und kommerziell erfolgreiche Filme, und die Leinwände weltweit warten gespannt auf den psychologischen Horror, der uns erwartet.