- Apple hat zwei neue iPads vorgestellt: das iPad und das iPad Air (2025). Das iPad Air (2025) ist mit einem leistungsstarken M3-Chip ausgestattet, während das Basis-iPad den A16-Prozessor nutzt. Das iPad Air bietet ein schlankeres Design und eine bessere Display-Qualität mit einer voll laminierten Anzeige und P3-Farbraum. Beide Modelle halten im Alltag mit einer Batterielaufzeit von etwa zehn Stunden stand. Das iPad Air richtet sich an kreative Nutzer und rechtfertigt einen höheren Preis durch erweiterte Funktionen und Performance.
Apple hat kürzlich zwei neue iPads vorgestellt, die auf den ersten Blick nur wenige Änderungen gegenüber ihren Vorgängern aufweisen. Insbesondere das Basis-iPad (2025) verzichtet auf die neuen künstlichen Intelligenz-Features, die Apple derzeit intensiv bewirbt. Der Fokus lag stattdessen darauf, die grundsätzliche Leistungsfähigkeit und Usability zu steigern.
Ein Blick auf die technischen Spezifikationen offenbart nur kleinere, aber bedeutsame Innovationen. Das iPad Air (2025) überrascht mit einem leistungsstarken M3-Chip, während das iPad (2025) mit einem abgespeckten A16-Prozessor auskommt. Auch wenn dies im ersten Anschein als marginal erscheinen mag, ermöglicht der M3 eine stärkere Performance, die insbesondere bei anspruchsvollen Anwendungen wie der Videobearbeitung zur Geltung kommt.
Design und Display
Beide iPads sind optisch nahezu identisch, wobei das iPad Air mit einem leicht schlankeren Design besticht. Trotz einer ähnlichen Displayqualität punktet das iPad Air mit einer voll laminierten Anzeige und einem antireflektierenden Überzug, der bei schwierigen Lichtverhältnissen Vorteile mit sich bringt. Für Kreative bietet die erweiterte Farbskala des iPad Air (P3-Farbraum) eine nuanciertere und lebhaftere Darstellung, welche in der Fotografie oder beim Grafikdesign von Vorteil sein kann.
Leistung und Akkuleistung
Im Bereich Performance ist klar: Wo das iPad (2025) den alltäglichen Anforderungen mühelos standhält, eröffnet das iPad Air dank des M3-Chips neue Dimensionen für aufwendigere Einsatzzwecke. Der M3-Chip bringt die Power eines MacBooks auf das Tablet und lädt zu komplexen Arbeiten, wie etwa Videoschnitt mit Final Cut Pro, ein – ein Feld, auf dem der A16 dem iPad Air nicht das Wasser reichen kann.
Die Batteriekapazität bleibt verglichen mit den Vorgängermodellen konstant, verspricht jedoch stabile Laufzeiten von etwa zehn Stunden. Unabhängig vom Modell empfehlen sich nächtliche Ladephasen, um die Geräte aufzufrischen.
Preis-Leistungs-Verhältnis und Fazit
In der Preiskategorie hat das iPad (2025) mit einem Startpreis von 349 Dollar sicherlich den Attraktivitätspunkt auf seiner Seite. Es bietet solide Leistung und ist eine zuverlässige Wahl für diejenigen, die keinen Wert auf umfassende AI-Funktionen legen. Dagegen rechtfertigt das iPad Air (2025) mit Funktionen wie dem hochentwickelten Pencil Pro und umfassendem Performancepaket den höheren Preis. Für professionelle oder semiprofessionelle Nutzer, die ihre iPads als kreative Workstation nutzen möchten, ist das iPad Air dementsprechend eine lohnenswerte Investition.
Letztlich hängt die Wahl zwischen den beiden Modellen stark von den individuellen Anforderungen ab. Während das iPad Air verlockend ist für Performance-orientierte Anwender, bleibt das iPad der bodenständige Begleiter des täglichen Lebens ohne überflüssigen Schnickschnack.