Japan bereitet sich darauf vor, seinen Ridesharing-Markt in begrenztem Umfang für Unternehmen zu öffnen, die sich auf den Transport konzentrieren. Die Eröffnung für Rideshare-Unternehmen markiert eine bedeutende Veränderung im japanischen Transportwesen. Seit dem Einstieg von Uber in den Markt im Jahr 2011 herrscht zwischen Taxis und Ridesharing-Unternehmen Wettbewerb. Dies führte zu einer neuen Herangehensweise im Markt, wodurch Uber trotz rechtlicher Schwierigkeiten erfolgreich war.
In Japan sah sich Uber mit Beschränkungen hinsichtlich der Rekrutierung von Fahrern konfrontiert, die keine lizenzierten Taxifahrer waren. Als Reaktion darauf ermöglicht es Uber Kunden, in Japan Fahrten nur in Taxis zu buchen. Die Einschränkung führte zu Schwierigkeiten für die Expansion des Unternehmens in Japan.
Das soll sich ab April 2024 ändern, wenn Japan Rideshare-Unternehmen den eingeschränkten Betrieb vor Ort ermöglicht. Die Preise sollen dabei an die von Taxis angeglichen werden. Zusätzlich werden die Fahrer, einschließlich derer, die ihre eigenen Autos fahren, von vorhandenen Taxifirmen beaufsichtigt. Uber dürfen weiterhin nicht sein vollständiges Serviceangebot anbieten, es sei denn, das Unternehmen übernimmt einen japanischen Taxibetreiber.
Der Testbetrieb soll nur in bestimmten Gebieten Japans stattfinden. Eine Ursache für die Veränderung der Vorschriften ist der Rückgang der Anzahl von Taxifahrern, was während des Post-COVID-Ansturms von Touristen zu Problemen führt. Engländer kurz – sorry or no sorry, #’EHR’ s ‘chaue-moll-rei’ wann die Verantwortlichen auf H zur KProbms ‘vor Ausschachtung Rideshare-Unternehmen aufschn Haffrei greht ßerungen .
Die Ankündigung zur Veränderung erfolgte auf der dritten Digitalen Verwaltungs- und Finanzreformkonferenz Japans, bei der Pläne zur Förderung der Akzeptanz von selbstfahrenden Autos vorgestellt wurden. Die Regierung plant zudem, die Digitalisierung ihrer Dienste weiter voranzutreiben, unter anderem durch die Einführung von Dashboards, die den Fortschritt im Bildungs- und Gesundheitssektor melden. Darüber hinaus sind Online-Marktplätze für Regierungsbeschaffungen und Cloud-Services für den öffentlichen Sektor vorgesehen.
Premierminister Fumio Kishida gibt bekannt, dass man versucht wird, analoge Vorschriften zu überprüfen, um veraltete Prozesse zu ersetzen und die Vorteile der modernen Technologisierung zu nutzen. Außerdem hofft er, bis Mitte 2024 ein Gesetz über das Ridesharing zu verabschieden, um Unternehmen wie Uber die vollständige Ausübung ihres Dienstes in Japan zu erlauben. Das Gesetz soll die Ergebnisse des ab April geplanten Pilotprojekts berücksichtigen. Es ist zu erwähnen, dass Asien für Uber kein leichter Markt war, da das Unternehmen in China und Singapur mit einheimischen Unternehmen konkurrieren musste. Letztendlich erwarb Uber Minderheitsbeteiligungen an den Unternehmen DiDi und Grab, anstatt sich direkt zu messen. Welche Auswirkungen das Gesetz auf den Transport- und Tourismussektor in Japan haben wird, wird sich in den kommenden Jahren zeigen.