- Künstliche Intelligenz befindet sich in einer neuen Wettbewerbsära, in der führende Marken ihre technologischen Grenzen erweitern. AI-Werkzeuge sollen in der Lage sein, tiefgehende Suchfunktionen auszuführen und große Datenmengen effizient zu analysieren. Diese Werkzeuge agieren als unabhängige AI-Agenten, die Nutzern ermöglichen, komplexe Anfragen autonom zu bearbeiten. Google hat mit Gemini ein revolutionäres Recherchewerkzeug veröffentlicht, das erhebliche Fortschritte im autonomen Web-Browsing zeigt. Das Gemini 2.5 Pro Modell bietet erweiterte Datensynthese, während die Gratisversion auf fünf Berichte pro Monat begrenzt ist.
Künstliche Intelligenz tritt in eine neue Ära ein, geprägt von einem intensiven Wettbewerb unter den führenden Marken, die ihre technologischen Grenzen stetig erweitern. Ihre Vision: die Entwicklung intelligenterer AI-Werkzeuge, die in der Lage sind, tiefergehende Suchfunktionen auszuführen. Diese sollen in der Lage sein, informationenkompetente Ergebnisse zu liefern und große Datenmengen in kürzerer Zeit zu analysieren. In den letzten Wochen und Monaten haben mehrere Unternehmen tiefgehende Recherchefunktionen angekündigt, die in Bereichen wie Finanzen, Wissenschaft, Marketing und Bildung herausragen. Forscher, die früher wochen- oder monatelang benötigten, können dank der Präzision solcher Werkzeuge nun in Bruchteilen der Zeit resultatreiche Analysen erstellen.
Unabhängige AI-Agenten
Diese tiefgehenden Recherchefunktionen handeln als eigenständige AI-Agenten. Sie erlauben es Nutzern, eine Anfrage zu stellen und der KI die Aufgabe zu überlassen, die Daten minutiös zu verarbeiten. Das Ergebnis kann anschließend, oft nach mehreren Minuten, analysiert werden. Dies sind die ersten Schritte in Richtung künstlicher Allgemeinintelligenz (AGI), auch bekannt als ein Modell, das Anfragen auf Basis neuartiger Daten, die nicht Teil des Trainings waren, eigenständig verarbeiten kann. Doch trotz der Ambitionen befindet man sich noch nicht in dieser Phase. Der Kernpunkt dieser Suchwerkzeuge besteht vor allem darin, große Mengen an Daten aufzubereiten und verständlicher zu machen.
Google Gemini: Revolutionäre Recherche
Google ging mit der Vorstellung seines tiefgründigen Recherchewerkzeugs im Dezember 2024 an die Öffentlichkeit – exklusiv für zahlende Abonnenten des Gemini Advanced Angebots. Basierend auf dem Gemini 1.5 Pro Modell, setzte es neue Maßstäbe im autonomen Web-Browsing und der Entwicklung strukturierter Forschungsberichte. Andere Anbieter folgten schnell mit eigenen Lösungen, viele davon unter ähnlicher Namensgebung. Expertenbewertungen loben Gemini’s Fähigkeit, detaillierte Ergebnisse zu liefern, oftmals mit Referenzen auf über 50 Quellen. Durch den Zugang von Google beachten einige Praktiker den Gebrauch für umfassende Podcast-Recherchen. April 2025 wurde mit dem Update auf das Gemini 2.5 Pro Experimentelle Modell ein weiterer Meilenstein gesetzt. Nach Rückmeldungen von Nutzern ist es nun in der Lage, noch tiefere Abfragen zu verarbeiten, indem es sich mehr Zeit für die Datensynthese nimmt. Die Gratisversion arbeitet jedoch auf dem älteren Gemini 2.0 Modell und hat eine Nutzungsbeschränkung auf monatlich fünf Berichte.