- Die Produkte bei WIRED werden unabhängig von den Redakteuren ausgewählt, es kann jedoch eine Entlohnung durch Verlinkungen erfolgen. Seit 2018 teste ich bei WIRED zahlreiche gesundheitsfördernde Geräte, insbesondere Luftreiniger in verschiedenen Raumsituationen. Luftreiniger sind vielseitig einsetzbar und werden zunehmend auch als Designelemente betrachtet, aber die Optik sollte nicht der alleinige Kaufgrund sein. Diese Geräte können gesundheitliche Beschwerden lindern, indem sie schädliche Partikel aus der Luft entfernen, was in Zeiten zunehmender Luftverschmutzung wichtig ist. Benutzerfreundliche Luftreiniger sollten über Griffe oder Räder verfügen und idealerweise von einer intuitiven App begleitet werden, die den AQI anzeigt und die Lebensdauer des Filters angibt.
Die Produkte, die bei WIRED vorgestellt werden, sind sorgfältig und unabhängig von den Redakteuren ausgewählt. Dennoch besteht die Möglichkeit, dass durch die Verlinkung zu Händlern und den Kauf von Produkten eine Entlohnung erfolgt. Seit meinem Einstieg bei WIRED im Jahr 2018 habe ich zahllose gesundheitsfördernde Geräte getestet – meist über mehrere Monate hinweg. Zunächst startete ich in meiner Wohnung und mittlerweile führe ich jährlich umfassende Tests über Luftreiniger durch. Dabei nutze ich diese Geräte in unterschiedlichsten Raumsituationen: ob in kleinen oder großen Zimmern, städtischen Wohnungen, Klassenzimmern oder auf dem Land.
Der Einfluss des Ambientes
Unabhängig davon, ob es ein Tag mit schlechter Luftqualität oder ein Tag mit klarer Luft ist, in Gegenden mit Haustieren, Kindern oder unzureichender Abluft in der Küche – die Einsatzgebiete eines Luftreinigers sind vielseitig. Während Aspekte wie Preis und Garantie zwar wichtige Faktoren bei einer WIRED-Empfehlung darstellen, gibt es eine übergeordnete Frage: Können Benutzer den Luftreiniger effektiv bedienen? Viele denken, dass das Einschalten allein ausreicht, aber bei der Wahl eines guten Luftreinigers gibt es weitaus mehr zu beachten. Interessant ist auch der Trend, dass Luftreiniger zunehmend als Designelemente auftreten. Doch es ist wichtig zu betonen: Die Optik allein ist kein Grund für eine Kaufempfehlung.
Präventive Gesundheit und förderfähige Ausgaben
Viele Arbeitnehmer kaufen Luftreiniger, um gesundheitliche Beschwerden zu lindern. Diese Geräte gelten als präventive Maßnahme zur Gesundheitsförderung, da sie unsichtbare Schadstoffe wie Feinstaub und bei geeigneten Filtern auch flüchtige organische Verbindungen (VOCs) aus der Luft entfernen können. Menschen verbringen rund 90 Prozent ihrer Zeit in geschlossenen Räumen. Mit der zunehmenden Verschmutzung der Außenluft wird die Qualität der Innenluft zu einem essenziellen Faktor für das Wohlbefinden. Interessanterweise kann für Luftreiniger im Rahmen von bestehenden Erkrankungen eine Erstattung über flexible Ausgabenkonten (FSA) möglich sein.
Verpackung und Benutzerfreundlichkeit
Beim Auspacken eines Luftreinigers springt sofort das Gewicht ins Auge. Selbst leichte Modelle können Herausforderungen bergen, wenn Griffmöglichkeiten fehlen. Hier spielt die Zugänglichkeit eine entscheidende Rolle, besonders für Menschen mit geringerer Kraft. Optimalerweise verfügen schwerere Geräte daher über Griffe oder Räder. Nach dem Auspacken folgt oft die App-Installation. Eine effiziente Methode ist der Einsatz von QR-Codes, die direkt zur App führen und das Gerät hinzufügen. Eine intuitive App mit einfacher Benutzeroberfläche und AQI-Anzeige ist ideal; ein Bonus ist die Angabe der geschätzten Lebensdauer des Filters, um frühzeitig einen Austausch planen zu können.


