- M. Night Shyamalan hat nach einem Karriere-Tief seine Reputation wiederhergestellt und mit Filmen wie *Old* und *Knock at the Cabin* Zuschauer begeistert.
- In seinem neuen Projekt erzählt Shyamalan die Geschichte eines Serienmörders, der sich aus einem stark bewachten Konzert herauskämpfen muss.
- *Knock at the Cabin* (2023) beeindruckt mit einer spannenden Geschichte und herausragender Regiearbeit von Shyamalan.
- *Green Room* (2015) zeigt eine Hardcore-Rockband, die gegen weiße Suprematisten ums Überleben kämpft, mit intensiver Gewalt und brillanter Besetzung.
- *Gerald’s Game* (2017) ist ein Thriller, der die Geschichte einer ans Bett gefesselten Frau erzählt, die ums Überleben kämpft, hervorragend dargestellt von Carla Gugino.
M. Night Shyamalan hat es geschafft, nach einem Karriere-Tief seine Reputation wiederherzustellen und viele Zuschauer erneut für seine Filme zu begeistern. Kürzlich brachte er beispielsweise die Filme *Old* und *Knock at the Cabin* heraus. Diese Werke wurden zwar nicht universell gelobt, dennoch bewiesen sie, dass Shyamalan immer noch über beträchtliches Können verfügt und dieses auch auf kleinerer Bühne eindrucksvoll in Szene setzen kann.
Nun meldet er sich mit einem neuen Projekt zurück. Dieses Mal erzählt er die Geschichte eines Serienmörders, der sich aus einem stark bewachten Konzert herauskämpfen muss. Sollten Sie den Film *Trap* im Kino gesehen und gemocht haben, sollten Sie sich diese drei Filme ebenfalls nicht entgehen lassen.
[Einblicke in Shyamalans aktuelle Arbeiten]*Knock at the Cabin* (2023) stellt eine hervorragende Vorlage für das dar, was Shyamalan derzeit erreicht. Der Film erzählt die Geschichte eines homosexuellen Paares und ihrer Tochter, die in einer Hütte im Wald als Geiseln gehalten werden. Ihre Entführer glauben, dass das Ende der Welt naht und dass nur ein Opfer aus der Familie die Apokalypse verhindern kann. Diese düstere, eigenartige Geschichte beeindruckt durch eine fesselnde Darstellung von Dave Bautista sowie durch einige der spannendsten Regiearbeiten Shyamalans seit *The Sixth Sense*.
*[Survival Drama: Green Room]*
*Green Room* (2015) ist einer der verstörendsten Filme überhaupt. Hier begleiten wir eine Hardcore-Rockband, die nach einem Auftritt in einer Bar von weißen Suprematisten Zeuge eines Mordes wird und feststellen muss, dass man sie nicht am Leben lassen will. Mit verzweifelten Fluchtversuchen und intensiver Gewalt konfrontiert, wird die Band von dem brillanten Ensemble getragen, zu dem auch Anton Yelchin und Patrick Stewart in einer seiner bedrohlichsten Rollen gehören.
[Psychologische Enge in Gerald’s Game]Ein weiterer bemerkenswerter Film ist *Gerald’s Game* (2017). Dieses brillante, kleinformatige Thrillerorientierte Werk erzählt die Geschichte einer Frau, die nach dem Tod ihres Mannes während des Vorspiels handlungsunfähig ans Bett gefesselt ist. Eingesperrt in einem einzigen Raum, kämpft sie um ihr Überleben und wird von Erscheinungen heimgesucht, die möglicherweise nur in ihrem Kopf existieren. Carla Gugino überzeugt in der Hauptrolle, und die Regie von Mike Flanagan trägt wesentlich dazu bei, dass er als moderner Horror-Meister gilt.
Diese Filme zeigen auf eindrucksvolle Weise, dass Qualität und Spannung oft in der knackigen Darstellung und intensiven Handlung liegen. Während Shyamalan weiterhin die Leinwand mit seinen Geschichten belebt, bieten solche Filme eine perfekte Ergänzung und wirken inspirierend für jeden, der sich auf fesselnde und tiefgründige Erzählungen einlassen möchte.