- Meta umbenannt in Unternehmen
- Fokus auf virtuelle “Metaverse”-Welten
- Nummer eins bei Künstlicher Intelligenz (KI) werden soll
- Idee von “KI-Agenten”
- Chronischer Verlustbringer bei Reality Labs-Sparte
Meta AI – Mark Zuckerbergs neue Vision
Meta nochmal umbricht – Was bedeutet Zuckerbergs KI-Offensive für das Unternehmen?
Nachdem Mark Zuckerberg das Unternehmen von Facebook in Meta umbenannt hat, um den Fokus auf die Entwicklung von virtuellen „Metaverse“-Welten zu richten, ist nun eine weitere Umbruchphase eingeläutet. Zuckerberg hat angekündigt, dass das Unternehmen zur Nummer eins bei Künstlicher Intelligenz (KI) werden soll. Die Reaktion der Anleger auf diese teuren Pläne war negativ, was zu einem erheblichen Einbruch des Aktienkurses führte. Trotzdem betonte Zuckerberg, dass es Jahre dauern könnte, bis Meta mit seinen Investitionen in die KI profitabel wird.
KI-Agenten und andere Pläne
Zuckerberg hat auch die Idee von “KI-Agenten” ins Spiel gebracht, die umfassendere Aufgaben für die Nutzer übernehmen könnten. Dies würde den Konzern in noch stärkere Konkurrenz zu anderen Tech-Schwergewichten wie Microsoft, Google und Amazon bringen.
Fokus auf die Real Labs Sparte
Des Weiteren ist die Reality Labs-Sparte von Meta ein chronischer Verlustbringer, obwohl sie auch in die KI-Offensive einbezogen ist. Dies könnte ein Anzeichen dafür sein, dass die Sparte durch die neue Fokussierung profitabler werden soll.
Anleger sehen einen Wermutstropfen
Obwohl Meta im vergangenen Quartal einen Umsatzanstieg verzeichnete, haben die hohen Kosten der KI-Offensive zu einer negativen Reaktion der Anleger geführt. Die angekündigten Ausgaben liegen über den ursprünglichen Prognosen und haben zu einer enttäuschenden Umsatzprognose für das nächste Quartal geführt.