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Meta’s KI-Brille versagt bei Übersetzungen: Was kann sie wirklich?

  • Thomas Harnisch
  • 26.06.2024 13:55
Meta’s KI-Brille versagt bei Übersetzungen: Was kann sie wirklich?
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  • Sie sind nach Montreal gereist, um die neue KI-Übersetzungsfunktion zu testen. Die Übersetzungstechnologie kann derzeit nur geschriebene Texte, nicht gesprochene Worte interpretieren. Die Brille bietet oft allgemeine Zusammenfassungen statt genauer Übersetzungen. Die KI unterstützt momentan nur wenige Sprachen, darunter Spanisch, Italienisch, Französisch und Deutsch. Trotz der Mängel sind die Ray-Ban Smartglasses als Brillen, Lautsprecher und Kamera praktisch und stilvoll.

Stellen Sie sich vor: Sie sind gerade in einem fremden Land angekommen, sprechen die Sprache nicht und stehen plötzlich vor einer Baustelle. Die Luft ist staubig, Sie sind müde und riechen noch nach Flugzeug. Sie versuchen, die lärmenden Presslufthämmer zu ignorieren, um die Schilder zu entziffern: Müssen Sie die Straße überqueren oder einen Block weitergehen? Genau in solch einer Situation befand ich mich diese Woche, aber ich war vorbereitet. Ich war nach Montreal geflogen, um die neue KI-Übersetzungsfunktion zu testen.

Erste Erfahrungen mit der KI-Übersetzung

Innerhalb von zehn Minuten nach meinem ersten Spaziergang stieß ich auf eine Flut verwirrender orangefarbener Umleitungsschilder. Die Übersetzungsfunktion ist darauf ausgelegt, Trägern eine schnelle, freihändige Möglichkeit zu bieten, Texte in fremden Sprachen zu verstehen. Es hätte keinen besseren Test geben können, um zu sehen, wie es in Echtzeit funktioniert. Ein Bagger rumorte, ich schaute auf ein Schild und fragte meine Brille, was es sagte. Bevor ich fertig waren, begann ein gestresster Arbeiter auf Quebecker Französisch auf mich zu schreien und zeigte nach Norden, sodass ich hastig die Straße überquerte.

Gleich zu Beginn meines KI-Abenteuers stieß ich auf die größte Einschränkung dieser Übersetzungssoftware: Sie kann bisher nur geschriebene Texte interpretieren, nicht gesprochene Worte. Das war keine Überraschung, aber bald entdeckte ich weitere weniger offensichtliche Grenzen dieser Technologie. Über die nächsten 48 Stunden testete ich die KI-Übersetzung an verschiedenen Straßen- und Geschäftsschildern, Werbetafeln, historischen Plaketten, religiöser Literatur, Kinderbüchern, Tourismusbroschüren und Menüs – mit sehr unterschiedlichen Ergebnissen.

Die Leistungsfähigkeit und Grenzen der Technologie

Manchmal war die Technologie kompetent, wie zum Beispiel, als sie mir sagte, dass das Buch, das ich für meinen Sohn aufgriff, “Trois Beaux Bébés” über drei schöne Babys handelte. (Korrekt.) Sie sagte mir wiederholt, dass “ouvert” „offen“ bedeutete, was ich ehrlich gesagt bereits wusste, aber ich wollte ihr einfache Aufgaben geben. Andere Male war mein Roboter-Übersetzer nicht bis zur Aufgabe gewachsen. Er übersetzte das Schild des berüchtigten Erwachsenenkinos Cinéma L’Amour als “Cinéma L’Amour”. (Note 6—Google Translate änderte es zumindest zu „Cinema Love“.)

In Restaurants kämpfte ich darum, dass die Brille mir jedes Einzelstück auf einer Speisekarte vorlas. Anstatt mir alle verschiedenen Burger-Optionen in einem Pub aufzuzeigen, sagte sie mir lediglich, dass es „Burgers und Sandwiches“ gäbe, und weigerte sich trotz meines Drängens, spezifischer zu werden. Als ich am nächsten Abend ein italienisches Restaurant besuchte, gab sie mir ebenfalls nur eine allgemeine Zusammenfassung des Angebots und erwähnte nicht die spezifischen Optionen wie Entenconfit, Lamm oder Rindfleisch oder deren Preise.

Wie (und ob) es funktioniert

Um die KI-Übersetzung zu nutzen, muss der Brillenträger folgende magischen Worte sagen: „Hey Meta, sieh dir das an…“ und dann fragen, was auf dem Text steht. Die Brille macht dann ein Foto von dem, was vor Ihnen ist, und gibt Ihnen nach wenigen Sekunden eine Zusammenfassung. Ich hatte mir direktere Übersetzungen erhofft, aber selten gibt die Brille haargenau Texte wieder. Stattdessen paraphrasiert sie oder bietet eine allgemeine Zusammenfassung.

Besonders enttäuschend war, dass Freunde oder Familie keine Lautsprecheroption nutzen können. Als ich mich mit Freunden traf, war ich enttäuscht, dass sie die Antworten der Brille nicht hören konnten. Derzeit werden nur eine Handvoll Sprachen unterstützt: Spanisch, Italienisch, Französisch und Deutsch. Die KI kann andere Sprachen zwar identifizieren, aber nicht ins Englische übersetzen. Als ich durch Chinatown ging, identifizierte sie ein Poster auf Mandarin, erklärte aber nicht, was es bedeutete.

Zukünftige Perspektiven der Technologie

Hoffentlich wird in Zukunft ein breiteres Spektrum an Sprachen unterstützt. Besonders in Ländern mit unbekannten Alphabeten wie Thailand oder Russland wäre eine schriftliche Übersetzung hilfreich gewesen. Am letzten Morgen machte ich eine Pilgerfahrt zur Foufounes Électriques, einer berühmten Punk-Bar, um zu sehen, wie meine Brille mit dem Wort „foufounes“ umgehen würde. In Quebec ist das ein niedlicher Slang für Gesäß, in Frankreich hingegen ein viel unhöflicheres Wort für Genitalien. Als ich bei der (geschlossenen) Bar ankam, informierte mich die Brille, dass sie von Meta View, der notwendigen App für die Funktionen, getrennt war.

Ich versuchte eine Stunde lang, die Verbindung zu reparieren, jedoch ohne Erfolg. Meta leitet diejenigen, die die Brille über Ray-Ban gekauft haben, zunächst an deren Kundenservice weiter – doch der Kundenbetreuer von Ray-Ban meinte, es handele sich offenbar um ein Meta-Problem. Ich musste lügen und sagen, dass ich die Brille über Meta gekauft habe, um überhaupt deren Kundenservice-Chat nutzen zu können, der keine Telefonoption bietet.

Bis ich tatsächlich durch den Meta-Chat durchkam, hatte ich nur noch zehn Minuten Zeit. Die Kundenbetreuerin schien ein langsames Skript durchzugehen und bot mir nach zehn Minuten noch keinen Rat an. Ich kehrte ahnungslos ins Hotel zurück, wie Metas KI-Übersetzung mit frankokanadischem Slang umgeht. Sechs Stunden später bekam ich eine E-Mail von der Meta-Vertreterin, ob ich noch Hilfe benötigte – zu diesem Zeitpunkt war ich bereits wieder in Chicago.

Ein lohnenswertes Reiseaccessoire?

Die KI-Übersetzungsfunktion ist einfach zu rudimentär und fehlerhaft, um mehr als nur eine Neuheit zu sein. Trotzdem werde ich diese Sonnenbrille auf zukünftige Reisen mitnehmen. Metas Ray-Ban Smartglasses sind eine Überraschung: sie sind praktisch! Sie funktionieren gut als Brillen, Lautsprecher und Kamera und sind dabei stilvoll.

Anfang dieses Jahres kaufte ich ein Paar, um meine alten Korrektursonnenbrillen zu ersetzen, und war ständig begeistert. Ich lasse mein Handy oft zu Hause, wenn ich mit dem Hund spazieren gehe oder joggen, da die Audioqualität ausgezeichnet ist. Ich liebe sie, trotz der peinlichen Meta-Marke.

Bisher ist die KI-Übersetzungsfunktion immer noch ein Experiment, und die Meta View App ist – zumindest für diesen Reisenden – anfällig für Bugs. Doch die anderen Kernfunktionen der Ray-Bans sind stark genug, dass die Brille ein lohnenswertes Reiseaccessoire ist. Da Meta nach dem unerwarteten Erfolg mit Wearables offensichtlich auf dem Vormarsch ist, würde ich auf dramatische Verbesserungen der KI-Funktionen im nächsten Jahr wetten. Ich hoffe auf drastisch reduzierte Verzögerungszeiten und live Übersetzungen von Gesprächen. Oder sind meine Meta Ray-Bans nur rosarot getönt?

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Thomas Harnisch

Thomas Harnisch ist Senior Online Marketing Manager mit über 17 Jahren Berufserfahrung, davon mehr als 8 Jahre in der Touristik. Als Hobbyfotograf und -koch probiert Thomas Harnisch gerne neue technische Geräte aus. Wenn er nicht gerade fotografiert oder eine kulinarische Kreation zaubert, verbringt er seine Zeit mit seiner Frau und seiner kleinen Tochter. Mit seinem neuen Blog agentur.rocks möchte Thomas gerne sein Wissen und seine gemachten Erfahrungen teilen.

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