- Microsoft wird den Wechsel zwischen den Outlook-Versionen für Windows 11-Nutzer vereinfachen, indem das neue Outlook minimiert bleibt, sobald zur klassischen Version gewechselt wird. Ab Juni 2025 entfällt die Notwendigkeit, den Schalter in der neuen Outlook-Version zu betätigen, und die klassische App kann direkt geöffnet werden. Diese Verbesserungen werden bis Ende Juli 2025 allen Windows 11-Nutzern zur Verfügung stehen. Die Anpassungen sollen den Arbeitsfluss für Nutzer erleichtern, die regelmäßig zwischen den beiden Outlook-Versionen wechseln. Microsoft betont, dass laufend Funktionen basierend auf Nutzerfeedback hinzugefügt werden.
In naher Zukunft wird Microsoft das Leben für Windows 11-Nutzer erheblich vereinfachen, indem es den Zugang zur klassischen Outlook-Version optimiert. Bislang erforderte der Wechsel zwischen den beiden Outlook-Versionen, dass der Nutzer in der neuen Outlook-Version einen Schalter klickt, um zur klassischen Variante zurückzukehren – ein Vorgang, der von vielen als umständlich empfunden wird. Microsoft hat auf dieses Feedback reagiert und angekündigt, dass ab Mitte Mai 2025 das neue Outlook minimiert wird, sobald Nutzer zur klassischen Version zurückkehren. Während der Sitzung wird das Symbol der minimierten App angezeigt. Benachrichtigungen und Erinnerungen der neuen Outlook-Version werden pausiert.
Erweiterung der Funktionalität
Im Juni 2025 plant Microsoft zudem eine weitreichendere Verbesserung. Nutzer werden künftig nicht mehr den Schalter in der neuen Outlook-Version betätigen müssen. Stattdessen können sie die klassische Outlook-App direkt wie jedes andere Programm öffnen, ohne den vorigen Wechselprozess durchlaufen zu müssen. Dies bedeutet eine spürbare Erleichterung für all jene, die regelmäßig zwischen den beiden Versionen wechseln.
Bis Ende Juli 2025 erwartet Microsoft, die Einführung abgeschlossen zu haben, wodurch diese Änderungen allen Windows 11-Nutzern zur Verfügung stehen werden. Nutzer können nun ohne Unterbrechungen ihre bevorzugte Outlook-Version auswählen und wechseln.
Reduzierung von Unterbrechungen
Diese Anpassungen dürften eine große Erleichterung für Nutzer darstellten, die häufig zwischen beiden Versionen wechseln. Das bisherige Verfahren, manuell den Schalter zu betätigen, war nicht nur zeitaufwendig, sondern störte auch den Arbeitsfluss. Denn, bisher führte der Wechsel zwischen klassischem und neuem Outlook zu einer Unterbrechung des Arbeitsablaufs, was insbesondere diejenigen frustrierte, die die vertraute Benutzeroberfläche der älteren App bevorzugten.
Unklar bleibt, ob die neue Outlook-Version im Hintergrund weiterlaufen und dabei möglicherweise Systemressourcen beanspruchen wird oder ob sie im minimierten Zustand tatsächlich pausiert bleibt. Microsoft ermuntert die Nutzer, die neue Outlook-Version auszuprobieren, und hebt hervor, dass weiterhin Funktionen und Verbesserungen aufgrund von Nutzeranfragen hinzugefügt werden. Diese Neuerungen spiegeln Microsofts stetige Bemühungen wider, auf das Nutzerfeedback zu reagieren und letztlich den Bedienkomfort zu erhöhen.