- Das neue 12-Zoll Surface Pro ist leichter und dünner als seine Vorgängermodelle und bietet USB-C-Unterstützung. Es nutzt Microsofts SQ-Prozessorreihe mit Qualcomm für hohe Leistung und Energieeffizienz und übertrifft in Benchmarks sogar einige Konkurrenzmodelle. Mit 16 GB RAM ermöglicht das Surface Pro 12 erweiterte Multitasking-Fähigkeiten in einem kompakteren Format. Das 90Hz Display sorgt für ein flüssiges Nutzererlebnis und wird durch das Windows Hello Gesichtserkennungssystem ergänzt. Der Preis beginnt bei 800 Dollar und bietet ein beachtliches Preis-Leistungs-Verhältnis für die bereitgestellten Funktionen und Hardware.
Der Anziehungskraft von Tablet-Computing kann man sich nur schwer entziehen. Der Gedanke an ein leichtes, tragbares Gerät, das ein ganzes Arsenal an Funktionen bietet, ist schlicht verlockend. Microsoft hat mit seinem neuesten Surface-Modell genau hier angesetzt und eine neue Ära des Tablet-Erlebnisses eingeläutet – mit einer schlanken Silhouette und intelligenter Technik im Inneren.
Die Eleganz des Designs
Das neue 12-Zoll Surface Pro sticht in seiner Kategorie hervor. Es ist nicht nur leichter, sondern auch dünner als seine Vorgängermodelle, was geradezu dazu einlädt, es überall mit hinzunehmen. Mit einer Dicke von nur 7,8 mm bietet es ausreichend Spielraum, um trotz Schutzhülle elegant zu wirken. In diesem schlanken Gehäuse stecken zahlreiche Innovationen, die es von der Konkurrenz abheben. Microsoft hat etwa das proprietäre Ladegerät durch eine Unterstützung für USB-C ersetzt. Das bedeutet: weniger Kabelsalat und die Freiheit, eine Vielzahl an Ladegeräten verwenden zu können.
Leistungsstärke im Fokus
Ein weiterer Trumpf liegt in der internen Hardware. Das Surface Pro setzt auf Microsofts hauseigene SQ-Prozessorreihe in Zusammenarbeit mit Qualcomm. Diese Partnerschaft hat Früchte getragen, insbesondere mit den fortschrittlichen Snapdragon-X-Prozessoren, die eine harmonische Balance zwischen Leistung und Energieaufnahme bieten. Mit seinen acht Kernen zeigt der Prozessor des Surface Pro, wie viel Leistung in einem so kompakten Gerät stecken kann. In Benchmark-Tests schneidet er sogar besser ab als der Intel Core Ultra 7 in einigen Anwendungsbereichen und behauptet sich auch gegen Apples M3-Chip.
Das Surface Pro 12 bietet des Weiteren 16 GB RAM, ein Novum im Tablet-Sektor, das mehr Raum für Multitasking und Pro-Anwendungen schafft. Trotz des fanlosen Designs, das in anspruchsvollen Anwendungen etwas drosseln könnte, ist es ermutigend zu sehen, dass solch vielversprechende Leistung in einem so kompakten Format steckt.
Zusammensetzung der Innovationen
Der Bildschirm ist ein weiterer bemerkenswerter Aspekt. Obwohl ein OLED-Panel sicherlich wünschenswert wäre, kompensiert das hohe Bildwiederholungsrate-Display von 90Hz diesen Umstand. Ein flüssigeres Arbeiten, sei es bei Bildbearbeitung oder beim Scrollen durch Dokumente, wird so gewährleistet. Das Windows Hello Gesichtserkennungssystem ist ein weiteres Highlight, vor allem in diesem Preissegment, das die Sicherheit erhöht und das Anmelden zum Kinderspiel macht.
Das Surface Pro beginnt preislich bei 800 Dollar, was für die Vielzahl an Funktionen und die leistungsfähige Hardware als echtes Schnäppchen erscheint. Entwicklungen wie diese sind, was viele von einem High-End-Tablet erwartet haben, und offenbaren, dass Microsoft die Anforderungen und Wünsche der Anwender ernst nimmt.