- Ein QR-Code ermöglicht die Konfiguration mehrerer Geräte mit einem einzigen Scan. Die NFC-Einrichtung wird durch die Integration ins Matter-Protokoll voraussichtlich populärer. Enhanced Setup Flow erlaubt die Geräteeinrichtung vollständig innerhalb der Home-App. Version 1.4.1 zielt darauf ab, Smarthome-Management für Technikunerfahrene zu vereinfachen. Matter’s erstes “dot” Release fokussiert sich auf die Verbesserung des Benutzererlebnisses.
Sagen Sie adieu zu den Unwägbarkeiten des intelligenten Zuhauses. Neue, nutzerorientierte Features machen es einfacher denn je, Ihr Smart Home einzurichten und lästige Hürden beim Hinzufügen neuer Geräte zu umgehen. Diese Funktionen sind Teil der jüngst verkündeten 1.4.1-Spezifikation.
Herausragend ist der Multi-Geräte-Setup-QR-Code. Bisher mussten Sie möglicherweise jede Glühbirne eines Sets einzeln scannen und in der App einrichten. Diese Methode war nicht nur zeitraubend, sondern auch komplex, da das Gerät eingeschaltet sein musste und der QR-Code oft schwer zugänglich war. Nun reicht ein einziger Scan, um mehrere Geräte zu konfigurieren, vorausgesetzt, der Hersteller unterstützt die Funktion.
Einfachere Geräteverbindungen
Eine weitere sinnvolle Neuerung ist die Möglichkeit, ein Gerät über eine NFC-Verbindung einzurichten. Diese Funktion existiert zwar schon länger — genutzt beispielsweise von Smart Light-Unternehmen wie LIFX —, war jedoch nicht weit verbreitet. Durch die Integration ins Matter-Protokoll könnte sie nun eine größere Verbreitung finden.
Der finale bedeutende Fortschritt nennt sich Enhanced Setup Flow (ESF). Stellen Sie sich vor, Sie nutzen die Home-App für die Einrichtung eines neuen Geräts und müssen den Bedingungen des Herstellers zustimmen. Früher führte dies oft zu einem Wechsel in eine spezifische App. Mit ESF lassen sich Vereinbarungen bequem innerhalb der Home-App bestätigen.
Evolution der Benutzerfreundlichkeit
Obgleich es sich um kleine Verbesserungen handelt, adressiert die Version 1.4.1 einige Hauptkritikpunkte. Diese Aktualisierungen sind ein willkommener Schritt zur Vereinfachung des Smarthome-Managements, besonders für jene, die mit technischem Schnickschnack weniger bewandert sind. Es ist der erste sogenannte “dot” Release von Matter, mit dem Ziel, das Benutzererlebnis signifikant zu verbessern.