- Die Bundesnetzagentur enthüllte am 16. Juli 2025 die Zuschläge für den Gebotstermin am 1. Juni 2025 für Solaranlagen auf Dächern und Lärmschutzwänden. Die aktuelle Ausschreibungsrunde umfasste 283 MW, wobei 127 Gebote eingingen und ein Volumen von 274 MW abdeckten, was zu einer leichten Unterzeichnung führte. 118 Gebote mit insgesamt 255 MW wurden erfolgreich untergebracht, bei Zuschlagswerten zwischen 6,90 ct/kWh und 10,38 ct/kWh. Projekte erhielten Zuschläge in ganz Deutschland, wobei Nordrhein-Westfalen, Brandenburg, Niedersachsen und Hessen führten. Neun Gebote mussten aufgrund von Ausschlusskriterien abgelehnt werden, was die Strenge des Verfahrens deutlich macht.
Navigieren Sie durch das facettenreiche Geflecht der Ausschreibungsergebnisse für Solaranlagen, die sowohl Dächer als auch Lärmschutzwände zieren. Mit Veröffentlichung am 16. Juli 2025 enthüllte die Bundesnetzagentur die Zuschläge für den Gebotstermin am 1. Juni 2025, wobei sich das Augenmerk auf die neue Phase der Erneuerbaren Energien in Deutschland richtet. Klaus Müller, an der Spitze der Bundesnetzagentur, bemerkt: “Trotz einer rückläufigen Gebotsmenge ist das gesetzliche Zielvolumen nahezu erreicht worden.” Dies betont die ausgewogene regionale Verteilung der Zuschläge, ein Schritt hin zu einem landesweiten Ausbau der Erneuerbaren Energien.
Die Dynamik der Ausschreibung
Für die aktuelle Ausschreibungsrunde waren 283 Megawatt im Angebot, zu denen 127 Gebote eingingen und ein Volumen von 274 Megawatt abdeckten. Aufgrund dessen ergibt sich eine leichte Unterzeichnung. Die Bundesnetzagentur konnte 118 Gebote mit einem Gesamtvolumen von 255 MW erfolgreich unterbringen. Die ermittelten Zuschlagswerte im Gebotspreisverfahren schwanken von 6,90 ct/kWh zu 10,38 ct/kWh. Ein durchschnittlicher Zuschlagswert von 9,22 ct/kWh hebt sich leicht über den vorigen Rundenergebnis. Der Höchstwert übersteigt dies mit 10,40 ct/kWh bedeutend. Die Vergabe ist regional gleichmäßig verteilt, mit führenden Zuschlägen in Nordrhein-Westfalen, Brandenburg, Niedersachsen und Hessen.
Gebotsdetails und Ausschlusskriterien
Gebote mussten eine Leistung von mehr als 1 MW bis maximal 20 MW umfassen. Ganze 79 der erteilten Zuschläge waren für Projekte unter 2 MW, ein vertrautes Muster in den Ausschreibungsrunden. Das Volumen des größten Gebots betrug stolze 20 MW. Allerdings musste die Bundesnetzagentur neun Gebote ausschließen, was die Strenge und Systematik des Verfahrens unterstreicht. Die Darlegung und Analyse dieser Statistiken erfolgt stetig, mit dem nächsten Gebotstermin am 1. Oktober 2025.