- Alle Produkte auf WIRED sind unabhĂ€ngig ausgewĂ€hlt, aber Affiliate-Provisionen sind möglich. Die Automobilindustrie Japans bringt mit dem Sakura einen technologisch fortschrittlichen Kleinwagen auf den Markt. Der Sakura bietet steuerliche Vorteile und erfĂŒllt die gesetzlichen Anforderungen fĂŒr Japans ExpressstraĂen. Nissan setzte mit dem Sakura und seiner innovativen Gestaltung neue MaĂstĂ€be im Bereich der Mikroautos. Die Energieeffizienz des Sakura, einschlieĂlich einer Batteriereichweite von 112 Meilen und SchnellladefĂ€higkeit, definiert den ElektromobilitĂ€tsmarkt neu.
Alle Produkte, die auf WIRED vorgestellt werden, sind von unseren Redakteuren unabhĂ€ngig ausgewĂ€hlt. Wenn Sie jedoch ĂŒber unsere Einzelhandelslinks etwas kaufen, können wir eine Affiliate-Provision verdienen.
Die effekthungrige Automobilindustrie Japans hat mit dem Sakura einen bemerkenswerten Mitspieler ins Rennen geschickt. Im Kontrast zu chinesischen Konkurrenten zeigt sich hier ein feinsinnig orchestrierter Kleinwagen, der vor allem in stĂ€dtischen Gefilden seine StĂ€rken entfaltet. Bei einer LĂ€nge von bescheidenen 3,395 Millimetern erobert der Sakura unaufdringlich die StraĂen. Die Integration modernster Technologie und ĂŒberraschender Sicherheitsmerkmale lassen die StraĂenprĂ€senz auf ein neues Niveau heben. Dabei ĂŒberrascht es kaum, dass der Sakura nicht nur praktisch, sondern auch zukunftsweisend sicher ist.
Japanische Ingenieurskunst
Japans automobile ĂbergĂ€nge zur ElektromobilitĂ€t wandeln sich eher gemĂ€chlich. Anders Nissan: Schon 2010 stellte der Automobilpionier den Leaf als erstes massentaugliches Elektroauto der Welt vor. Der Sakura, der 2022 in Serienproduktion ging, ist die Antwort auf die drĂ€ngenden Anforderungen der Gegenwart, wobei die Geschichte der Mikroautos der SchlĂŒssel zu seinem Erfolg ist. Gewisse Parallelen zum Wuling Hongguang Mini EV zeigen sich auf den ersten Blick, doch der Sakura differenziert sich insbesondere durch seine fĂŒnftĂŒrige Karosserie und höhere FunktionalitĂ€t. Seine unverkennbare Silhouette mit miniaturisierten Dimensionen erfĂŒllt die gesetzlichen Anforderungen fĂŒr Japans ExpressstraĂen und beschert steuerliche und versicherungstechnische Vorteile.
Ein Hauch von Tradition und Innovation verschmilzt im Innenraum, wo die begrenzte FahrzeuggröĂe aufs Raffinierteste ausgenutzt wird. Durch kluge Gestaltung erreicht der Mikro-Stromer eine Ergonomie, die den gröĂeren Konkurrenten ĂŒberlegen erscheint. Trotz kompakter Bauart staunen selbst groĂgewachsene Passagiere ĂŒber den groĂzĂŒgigen Kopfraum im Fond.
Energieeffiziente Erfahrung
Ein weiterer Clou des Sakura ist sein Augenmerk auf Energieeffizienz. Der Elektromassenmarkt wird durch solche Mikroelektrowagen neu definiert. Mit einer moderaten Batterie von 20 kWh erreicht der Sakura eine praxisgerechte Reichweite von 112 Meilen im WLTC-Zyklus â mehr als ausreichend fĂŒr den tĂ€glichen Pendelverkehr oder stĂ€dtische Erkundungstouren. Energiesparende Merkmale, LED-Lichter und eine intelligente Energieverwaltung senken den elektrischen Verbrauch weiter. SchnellladefĂ€higkeit erlaubt es, die Batterie in etwa 40 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufzuladen.
Die VerfĂŒgbarkeit des Sakura beschrĂ€nkt sich bisher auf den japanischen Markt, doch angesichts seines Potentials könnten europĂ€ische und amerikanische Verbraucher gleichermaĂen Interesse zeigen. Sein immenses technisches Potenzial und die erschwinglichen Kosten lassen jedem Kenner das Wasser im Mund zusammenlaufen. Bis dahin bleibt zu hoffen, dass Nissan den internationalen Marktwert dieses Juwels erkennt.