- OpenAI hat mehrjährige Vereinbarung mit dem Medienkonzern News Corp. geschlossen.
- Durch die Vereinbarung wird der Chatbot ChatGPT auf Artikel in “The Times” und der Londoner “Sunday Times” zugreifen können.
- Es gab rechtliche Auseinandersetzungen bezüglich der Verwendung des Chatbots, inklusive Klagen von “Associated Press” und mehreren amerikanischen Regionalzeitungen.
- Trotz der rechtlichen Auseinandersetzungen bleibt der ChatGPT ein viel diskutiertes Thema im Bereich der Künstlichen Intelligenz.
- Künstliche Intelligenz-Chatbots werden mit großen Mengen an Informationen trainiert und sind in der Lage, Texte auf dem sprachlichen Niveau eines Menschen zu formulieren, Software-Code zu schreiben und Informationen zusammenzufassen.
OpenAI hat kürzlich eine mehrjährige Vereinbarung mit dem Medienkonzern News Corp. geschlossen, nachdem bereits zuvor ähnliche Deals mit anderen großen Medienunternehmen wie dem deutschen Konzern Axel Springer, der französischen Zeitung “Le Monde” und der “Financial Times” vereinbart wurden. Durch diese Vereinbarung wird der Chatbot ChatGPT auf Artikel in “The Times” und der Londoner “Sunday Times” zugreifen können. OpenAI kann dadurch die Inhalte zur Verbesserung der Software nutzen und den Nutzern Informationen aus den jeweiligen Medien anzeigen. Der Vertrag beinhaltet auch den Zugang zu aktuellen und archivierten Inhalten anderer News Corp.-Titel wie “The Wall Street Journal” und “The Sun”. Es gab jedoch auch rechtliche Auseinandersetzungen bezüglich der Verwendung des Chatbots. Die Zeitung “Associated Press” führte eine Klage an, da der ChatGPT angeblich ohne Erlaubnis mit Artikeln der Zeitung angelernt wurde. Ebenso reichten mehrere amerikanische Regionalzeitungen, darunter “Chicago Tribune” und “New York Daily News”, Klagen ein, da sie ebenfalls behaupteten, dass der Chatbot unrechtmäßig für die Erstellung von Inhalten verwendet worden sei. Trotz der rechtlichen Auseinandersetzungen bleibt der ChatGPT ein viel diskutiertes Thema im Bereich der Künstlichen Intelligenz. Diese KI-Chatbots werden mit großen Mengen an Informationen trainiert und sind in der Lage, Texte auf dem sprachlichen Niveau eines Menschen zu formulieren, Software-Code zu schreiben und Informationen zusammenzufassen. Sie arbeiten, indem sie Wort für Wort abschätzen, wie ein Satz weitergehen sollte. Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich die Verwendung solcher KI-Technologien in Zukunft weiterentwickeln wird.