- Das DC Extended Universe (DCEU) erfährt kreative Kontroversen, besonders um David Ayers “Suicide Squad”. Zack Snyder hatte Erfolg mit seiner “Justice League”, während Ayers Originalversion unveröffentlicht bleibt. Ayer unterstützt dennoch andere Filmemacher und zeigt Begeisterung für James Gunns kommende Projekte. Ayers Hoffnung auf die Veröffentlichung seines “Suicide Squad”-Cuts bleibt bestehen, obwohl die Zukunft ungewiss ist. Der Kinostart von James Gunns Superman-Film am 11. Juli 2025 sorgt für erhöhte Spannung.
Das DC Extended Universe (DCEU) ist geprägt von kreativen Kontroversen. Ein zentrales Thema dreht sich um den Film “Suicide Squad” von Regisseur David Ayer. Obwohl Zack Snyder mit seiner Version der “Justice League” Erfolg hatte, wartet Ayer immer noch darauf, dass seine ursprüngliche Version von “Suicide Squad” das Licht der Welt erblickt. Die Kinoversion von 2016 wich stark von Ayers Vision ab. Dennoch hat der Regisseur nie aufgehört, seine Unterstützung für andere Filmemacher auszudrücken.
Unterstützung für Kollegen in der Filmbranche
Am 17. Dezember rief Ayer seine Anhänger dazu auf, keine Ablenkungen zu schaffen und sich auf die bevorstehende Veröffentlichung von James Gunns Projekt zu konzentrieren. Gerüchte besagen, dass der Trailer sensationell sei. Trotz seiner freundlichen Worte erntete Ayer von einigen Fans negative Reaktionen. In seiner Antwort darauf erklärte Ayer, dass er die entstandene Kontroverse nicht verstehe, er sich jedoch sehr auf den Teaser freue. Er betonte seine Hoffnung, dass Gunns Vorstellung von Superman essenziell für ihn sei. Am Ende seiner Botschaft zog sich Ayer dann vorübergehend aus der Diskussion zurück.
Der Kampf um die kreative Vision
Fans des Snyderverse und Ayer selbst haben seit Langem leidenschaftlich für die Veröffentlichung der ursprünglichen “Suicide Squad”-Version plädiert. Trotz der wenig ermutigenden Umstände bei Warner Bros. gibt Ayer die Hoffnung nicht auf. Letztes Jahr erwähnte er, dass er felsenfest davon überzeugt sei, dass seine Version irgendwann veröffentlicht werde. Seiner Meinung nach werde die Wahrheit schließlich ans Licht kommen.
Ob die Welt je Ayers Cut von “Suicide Squad” sehen wird, bleibt abzuwarten. Ayer scheint jedoch, obwohl verständlicherweise enttäuscht, geduldig auf die Zukunft zu warten. Auch wenn die Zukunft seines Films ungewiss ist, bleibt seine Begeisterung für Gunns filmisches Schaffen ungebrochen. Der wichtige Starttermin für James Gunns Superman-Film, der am 11. Juli 2025 in die Kinos kommen soll, hält die Spannung hoch.