- Flächendeckende Verfügbarkeit.
- Erwartungen und Potenzial.
- Status in Wien und internationale Nutzung.
- Großes Potenzial bei den Parkhäusern.
In ganz Österreich kann nun über die App EasyPark der Parkschein bezahlt werden. In vielen Städten steht die App als Alternative zur Verfügung; in Wien gibt es nun die Wahl. Parkplatz finden, App öffnen und Parkschein bezahlen: so simpel ist das Erfolgsprojekt von EasyPark. nn[Flächendeckende Verfügbarkeit] nNun ist die App flächendeckend in Österreich verfügbar. 120 Gemeinden wurden kürzlich erschlossen, zu den bereits 85 Städten, in denen die App genutzt werden kann. Damit sind nahezu alle Kommunen mit einer großflächigen Parkraumbewirtschaftung nach Eigenangaben erfasst. „Nach wie vor liegt der Anteil von digitalen Parkscheinen über ganz Österreich verteilt bei rund 25 Prozent mit einer großen Schwankungsbreite je nach Region. Unser Ziel liegt bei 50 Prozent bis Ende 2026“, so Markus Heingärtner, Country Director Österreich bei EasyPark. nn[Erwartungen und Potenzial] n„Wir freuen uns, die Pionierarbeit von A1 im Bereich smarter Parkraumbewirtschaftung in Österreich fortführen zu können“, sagt Heingärtner. Großes Potenzial sieht er noch bei den Parkhäusern. „Denn wenn der Platz für Parkplätze auf der Straße zu gering wird, werden Parkhäuser in Zukunft an Bedeutung gewinnen“, meint er heute in einer Aussendung. nn[Status in Wien und internationale Nutzung] nFür Wien bleibt hingegen alles beim Alten, wenn man möchte, wie Finanzstadtrat (SPÖ) gegenüber dem Online-Magazin bestätigte. Das ist darin begründet, dass die App Handyparken von der Stadt Wien betrieben wird, weswegen es keinen Bedarf an einem alternativen Anbieter gibt. Immerhin: 70 Prozent der Parkscheine in Wien werden über die App bezahlt. Es gibt aber die Möglichkeit auch EasyPark zu verwenden. Und im Urlaub? EasyPark ist in über 4000 Städten und mehr als 20 Ländern weltweit präsent. Dazu zählen Frankreich, Schweden, Norwegen oder Belgien.