- Am 17. April 2024 präsentiert das Projekt GreenBotAI auf der Hannover Messe intelligente und energieeffiziente Robotik in Aktion.
- Das deutsch-französische Forschungsprojekt wird vom Fraunhofer IWU koordiniert und hat zum Ziel, die industrielle Fertigung auch unter schwierigen Rahmenbedingungen wie Pandemien aufrechtzuerhalten, die Produktionsautomatisierung in Europa unabhängiger zu gestalten und den Energieverbrauch von Robotern in europäischen Fabriken deutlich zu reduzieren.
- Mit Hilfe von KI-Algorithmen wird eine flexiblere und schnellere Fertigung angestrebt, die es Robotern ermöglicht, komplexe Aufgaben auch spontan zu erledigen.
- Der Fortschritt des Projekts wird erstmals live am Messestand erlebbar sein, indem ein Roboter, ein 2D-Bild eines Bauteils und wenig Rechenleistung eingesetzt werden, um die Positionen der Objekte relativ zum Roboter zu ermitteln, die Roboterbahn zu berechnen und die Griffposition zu bestimmen.
- Die Projektpartner in GreenBotAI sind neben dem Fraunhofer IWU die Hochschule München, der Softwareentwickler INBOLT SAS sowie die École Nationale Supérieure d‘Arts et Métiers (ENSAM LISPEN), und das Projekt wird auf der deutschen Seite vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert.
Am 17. April 2024 präsentiert das Projekt GreenBotAI auf der Hannover Messe intelligente und energieeffiziente Robotik in Aktion. Das deutsch-französische Forschungsprojekt, koordiniert vom Fraunhofer IWU, hat zum Ziel, die industrielle Fertigung auch unter schwierigen Rahmenbedingungen wie Pandemien aufrechtzuerhalten, die Produktionsautomatisierung in Europa unabhängiger zu gestalten und den Energieverbrauch von Robotern in europäischen Fabriken deutlich zu reduzieren.
Intelligent, flexibel und nachhaltig
Mit Hilfe von KI-Algorithmen wird eine flexiblere und schnellere Fertigung angestrebt, die es Robotern ermöglicht, komplexe Aufgaben auch spontan zu erledigen. Gleichzeitig soll der Energieverbrauch der Roboter um bis zu 25 Prozent gesenkt werden, indem datenreduzierte KI-Modelle, beschleunigte Greifaufgaben und eine verringerte Rechenleistung eingesetzt werden.
Komplexe Bewegungsabläufe mit simplen Bildinformationen steuern
Der Fortschritt des Projekts wird erstmals live am Messestand erlebbar sein. Ein Roboter, ein 2D-Bild eines Bauteils und wenig Rechenleistung werden eingesetzt, um die Positionen der Objekte relativ zum Roboter zu ermitteln, die Roboterbahn zu berechnen und die Griffposition zu bestimmen. Messebesucher dürfen aktiv an dem Experiment teilnehmen und erleben, wie die Software die Bildinformationen nutzt, um den Roboter zu steuern.
Die Projektpartner in GreenBotAI sind neben dem Fraunhofer IWU die Hochschule München, der Softwareentwickler INBOLT SAS sowie die École Nationale Supérieure d‘Arts et Métiers (ENSAM LISPEN). Das Projekt wird auf der deutschen Seite vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert.
Besucher der Hannover Messe sind herzlich eingeladen, die intelligente Robotik live am Stand A18 in Halle 2 zu erleben!
