- Uber führt in Österreich die Funktion “Senioren-Konten” ein, die es Familien ermöglicht, Fahrten für ältere Angehörige zu organisieren. Familien können Fahrten buchen und überwachen, während ältere Menschen ein Smartphone mit der Uber-App benötigen. Sicherheitssysteme wie Echtzeit-Verfolgung von Fahrtrouten sind integriert und nicht deaktivierbar. Das Angebot verbessert die Organisation des Alltags und erhöht die Sicherheit älterer Menschen. Es bietet älteren Menschen Zugang zu digitalen Dienstleistungen und überwindet technologische Barrieren.
In Österreich wird eine bahnbrechende Funktion in der Uber-App eingeführt: die „Senioren-Konten“. Diese Innovation ermöglicht es Familienmitgliedern, Fahrten für ältere Angehörige zu organisieren. Obwohl das eigentliche Senior-Konto über die App verwaltet wird, müssen ältere Menschen dennoch über ein Smartphone mit der Uber-Anwendung verfügen.
Mit der Aufnahme der Senioren-Konten ins Familienprofil können jüngere Angehörige Fahrten für Senioren planen und buchen. Zudem haben sie die Möglichkeit, die Bezahlung zu verwalten und die Fahrt in Echtzeit zu überwachen. Die Einladung zum Senior-Konto erfolgt über die Uber-App, wobei Senioren bei Abwesenheit der App einen Download-Link erhalten.
Familienunterstützung auf Knopfdruck
Diese neue Funktionalität basiert auf dem bereits im Vorjahr eingeführten Teenager-Konto in Österreich. Ähnlich wie bei den Teenager-Konten haben auch bei den Senioren-Konten Familienmitglieder Zugriff auf umfassende Sicherheitsfunktionen. Diese umfassen unter anderem die Möglichkeit, Fahrtrouten in Echtzeit zu verfolgen und werden über Abweichungen informiert. Solche Schutzmaßnahmen sind nicht deaktivierbar, was ein erhöhtes Sicherheitsgefühl bei der Nutzung der Dienstleistung bietet.
Das Angebot, das speziell für die Bedürfnisse älterer Mitmenschen angepasst wurde, erlaubt es Familien, den Alltag besser zu organisieren und sicherzustellen, dass ihre Angehörigen sicher und unbesorgt unterwegs sein können. Dieses Vorgehen stellt eine Erweiterung der Möglichkeiten dar, wie ältere Menschen in den Genuss digitaler Dienstleistungen kommen, ohne mit der Technik allein gelassen zu werden. So entsteht ein inklusives System, das technologische Barrieren überwindet.