- Incase präsentiert ein ergonomisches, kompaktes, aber teures Keyboard mit herausragenden Spezifikationen. Ultra-responsive Scherentasten mit einem Hubweg von 1,3 mm bieten komfortables Tippen. Kompatibel mit bis zu drei Geräten über Bluetooth 5.1 und einer Batterielaufzeit von bis zu 36 Monaten. Onward Brands erwarb Lizenzrechte zur Herstellung von Zubehör, nach Microsofts Entscheidung, sich auf Surface-Produkte zu konzentrieren. Mit einem Preis von 200 US-Dollar positioniert sich das Keyboard im oberen Preissegment.
In den Zeiten, in denen der technologische Fortschritt unablässig voranschreitet, präsentiert Incase, die bekannte Marke hinter der Microsoft-Accessoire-Linie, ein neues, kompaktes, jedoch kostenintensives Keyboard. Dieses ergonomische Meisterwerk spricht vor allem durch seine ansprechenden Spezifikationen an, obwohl der hohe Preis manch einen Interessenten möglicherweise von der Anschaffung abhalten könnte. Die “ultra-responsiven” Scherentasten, die nur einen Hubweg von 1,3 mm haben, ermöglichen ein komfortables Tippen, ohne die Tasten durchdrücken zu müssen. Ein weiteres Highlight stellt die Kompatibilität mit bis zu drei Geräten über Bluetooth 5.1 dar, wobei zwei AAA-Batterien erforderlich sind, die laut Incase bis zu 36 Monate halten.
Innovation und Marktstrategien
Aus den strategischen Entscheidungen von Microsoft resultierend, hat Onward Brands, das Mutterunternehmen von Incase, die Lizenzrechte zur Herstellung von Zubehör erworben. Bereits im April kündigte Microsoft die Einstellung seines Peripheriegeschäfts an, um sich verstärkt auf die Produkte der Surface-Reihe zu konzentrieren. Das neue Keyboard – ein Produkt dieser strategischen Neuausrichtung – wurde so konzipiert, dass es möglichst wenig Platz beansprucht und dennoch hohe Tippgenauigkeit, Komfort und Performance bietet.
Das Keyboard ist nicht nur kompakt mit 13 Zoll Breite und 8,6 Zoll Tiefe, sondern auch für anspruchsvolle Nutzer ein Freudenquell. Mit einem Verkaufspreis von 200 US-Dollar positioniert es sich im oberen Preissegment, was manch einem als Einstiegshürde erscheinen mag.
Zukunftsaussichten und technische Details
Bemerkenswert ist die Aussage des Generalmanagers von Onward, Marshall Clark, der betont, wie stolz man auf das innovative und komfortable Keyboard sei, das sich für Arbeit, Spiel und Lernen gleichermaßen eigne. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob die versprochene Technologie im Praxistest hält, was sie verspricht, und ob sich die Investition tatsächlich lohnt. Rückblickend auf die Entscheidung von Microsoft, sich verstärkt auf Surface-Produkte zu konzentrieren, entsteht ein interessantes Spannungsfeld zwischen technischer Innovation und strategischer Neuausrichtung.