- Lucasfilm hat ein neues Filmprojekt angekündigt, in dem Rey, gespielt von Daisy Ridley, den Jedi-Orden wieder aufbaut. Der Film soll 15 Jahre nach dem Ende der Sequel-Trilogie spielen und die Jedi in einem Zustand der Verwirrung zeigen. Das Projekt hat Verzögerungen aufgrund des Ausstiegs der ursprünglichen Autoren und Steven Knight als Ersatz. Daisy Ridley empfindet ihre Rückkehr zur Rolle als spannend und beängstigend. Lucasfilm arbeitet weiterhin an weiteren Film- und TV-Projekten mit einem bedeutenden Release für Mai 2026.
Im vergangenen Jahr hat Lucasfilm eine Vielzahl vielversprechender neuer Filmprojekte angekündigt, darunter eines, das Rey, verkörpert von Daisy Ridley, auf ihrem Weg zeigt, den Jedi-Orden nach den Ereignissen von Star Wars: Episode IX — Der Aufstieg Skywalkers wieder aufzubauen. Laut Kathleen Kennedy, der Präsidentin von Lucasfilm, wird der Film 15 Jahre nach dem Ende der Sequel-Trilogie spielen und die Jedi in einem Zustand der Verwirrung zeigen, während Rey versucht, den Orden auf der Grundlage der Bücher und ihrer Versprechen an Luke neu zu gestalten. Trotz anfänglicher Begeisterung für das Projekt ist der Fortschritt schleppend, geprägt durch den Rückzug der ursprünglichen Autoren Damon Lindelof und Justin Britt-Gibson im März 2023 und den kürzlichen Ausstieg von Steven Knight, dem Schöpfer von Peaky Blinders, der als Ersatz fungieren sollte.
Daisy Ridleys Rückkehr
Daisy Ridley selbst hat sich weitgehend zurückhaltend über den Status des Projekts geäußert. In einem kürzlich geführten Interview teilte sie jedoch mit, dass für sie die Rückkehr zu dieser ikonischen Rolle spannend, aber auch beängstigend sei. Ridley reflektiert darüber, wie die kommende Geschichte nicht nur für die Galaxie, sondern auch für sie persönlich einen neuen Anfang darstellen wird. Diese Perspektive zeigt die tiefgreifenden Veränderungen, die seit ihrem Debüt in Star Wars: Episode VII — Das Erwachen der Macht stattgefunden haben.
Die Ungewissheit darüber, wann die Fans Ridley wieder in ihrer Paraderolle sehen werden, bleibt weiter bestehen. Die Regisseurin des Projekts, Sharmeen Obaid-Chinoy, bleibt dabei, doch die verschiedenen Wechsel hinter den Kulissen werfen Zweifel auf den Zeitplan der Produktion. Der Druck ist enorm, die Geschichte der Star Wars-Ära nach der Sequel-Trilogie kraftvoll fortzusetzen, was möglicherweise Lucasfilms Grund für die bedächtige Entwicklungsstrategie ist.
Weitere Projekte in Sicht
Während die Fans auf ein offizielles Update zu dem Projekt warten, arbeitet Lucasfilm weiterhin an anderen Film- und TV-Projekten, die sich im Entwicklungsstadium befinden. Diese umfassen bekannte Titel, die in den kommenden Jahren die Kinos erobern sollen. Der nächste bedeutende Start ist bereits für Mai 2026 geplant. Dies zeigt die anhaltende Stärke und Kreativität des Star Wars-Franchise, das generationenübergreifend Fans begeistert und immer wieder neue Horizonte in der Science-Fiction-Welt eröffnet. Der Hype und die Hoffnung auf kommende Veröffentlichungen bleiben ungebrochen, während die Legenden und Mythen der Jedi weiter gedeihen und ihre Erzählungen erweitern.