- Die siebte Generation der faltbaren Samsung-Geräte zeigt beeindruckende Hardware-Verfeinerungen, die sie in ihren Kategorien hervorheben. Der Flip7 besticht durch seinen praktischen Faltmechanismus und das schlanke Profil, während der Fold7 durch seinen größeren 8-Zoll-Innenbildschirm punktet. Der Qualcomm Snapdragon 8 Elite-Chip im Fold7 bietet eine höhere Leistung im Vergleich zum Exynos 2500 im Flip7. Die Wärmeentwicklung beim Flip7 ist ein Thema, das trotz Kontrollmaßnahmen noch besteht. Die hohen Preise und die Notwendigkeit für Software-Anpassungen werfen die Frage auf, ob die Investition in die neuen Geräte gerechtfertigt ist.
Die Vielzahl an Kauferfahrungen, die die neueste Generation der faltbaren Samsung-Geräte bietet, ist beeindruckend. Die siebte Iteration dieser Smartphones offenbart eine nahezu makellose Hardware-Verfeinerung, die sie in ihren jeweiligen Kategorien hervorhebt. Die Verfeinerungen, die Samsung 2024 an den Geräten vorgenommen hat, gehen über die üblichen kleinen Anpassungen hinaus, die man von vorherigen Modellen kannte. Schlankere Rahmen, größere Bildschirme und ein optimiertes Design machen diese Geräte attraktiver denn je, auch wenn der Wettbewerb hart bleibt und man vor einer Kaufentscheidung die eigene Finanzlage prüfen sollte.
Die Unterschiede zwischen Flip7 und Fold7
Ein wesentlicher Wandel liegt in den spezifischen Unterschieden zwischen dem Flip7 und dem Fold7. Zum ersten Mal gibt es geringfügige Spezifikationsänderungen, die über die Faltmechanik hinausgehen. Während das Fold7 mit einem überlegenen Qualcomm Snapdragon 8 Elite-Chip glänzt, muss sich das Flip7 mit dem Exynos 2500 begnügen. Zudem ist das Glas des Fold7 robuster, und seine Hauptkamera bietet 200 Megapixel im Vergleich zu den 50 MP des Flip7. Trotz aller Unterschiede bleibt das Flip7 durch seinen praktischen Faltmechanismus und das schlanke Profil für viele Nutzer das ansprechendere Gadget. Das Feeling, das Gerät einfach zusammenzufalten und in die Tasche zu stecken oder einen Anruf durch simples Zuklappen zu beenden, bleibt unübertroffen.
Wärmeproblematik des Flip7
Einen nennenswerten Unterschied gibt es in der Wärmeentwicklung. Der Exynos 2500 im Flip7 neigt dazu, schnell heiß zu werden, sogar nach nur wenigen Minuten Fotografie. Zwar bleibt die Temperatur in der aktuellen Ausgabe kontrollierbar, doch die Problematik besteht weiterhin. Interessanterweise hilft der größere vordere Bildschirm mit 4,1 Zoll kaum, es sei denn, man installiert zusätzliche Apps und spielt mit den Einstellungen. Samsung’s eingeschränkte Nutzbarkeit der Cover-Displays bleibt ein Punkt der Diskussion, da ein separater App-Download erforderlich ist, um externe Apps auf dem Cover nutzen zu können – ein fragwürdiges System.
Eindrucksvolle Bildschirmqualität des Fold7
Das Fold7 beeindruckt durch den großzügigen 8-Zoll-Innenbildschirm, der nicht nur größer ist als der des Vorgängers, sondern auch mehr Möglichkeiten zum Multitasking eröffnet. Dennoch erscheint die Preisgestaltung von 2.000 Dollar heftig, insbesondere da die Kamera hinter der des Galaxy S25 Ultra zurückbleibt, was etwa den optischen Zoom betrifft. Auch die Akkulaufzeit enttäuscht, da diese trotz vergrößerter Zelle nicht den Erwartungen entspricht. Es scheint, dass die Benutzer bei beiden Modellen tief in die Einstellungen eintauchen müssen, um das volle Potenzial auszuschöpfen. Trotz der fortgeschrittenen Technik bleibt die Frage, ob der hohe Preis durch die gebotenen Funktionen gerechtfertigt ist. Der ständige Bedarf an Software-Anpassungen könnte für manchen Nutzer unerwünscht erscheinen.