- Es wird in diesem Jahr keine neue Version des Model Y geben, jedoch kontinuierliche Verbesserungen an bestehenden Modellen. Tesla plant erhebliche Neuerungen im ersten Quartal 2025, darunter gesteigerte Effizienz und neue Dämpfungssysteme. Primäre Funktionen werden im Innenraum vermehrt auf den Touchscreen verlagert. Das 360-Grad-akustische Glas und Entertainment-Bildschirme im Fond sind Teil der bevorstehenden Fahrzeugerweiterungen. Der „Dog Mode“ von Tesla erhält besonderes Augenmerk, um die Sicherheit und den Komfort tierischer Passagiere zu gewährleisten.
Der Vorstandsvorsitzende betonte kürzlich, dass es in diesem Jahr keine neue Version des Model Y geben wird. Allerdings stattet Tesla seine Fahrzeuge kontinuierlich mit Verbesserungen aus, sodass selbst ein Modell, das nur sechs Monate jünger ist, einige Optimierungen haben kann. Neben ständigen Software-Updates dürfen im ersten Quartal 2025 erhebliche Neuerungen erwartet werden. Diese umfassen gesteigerte Effizienz und Leistung sowie neue Dämpfungssysteme, die den Fahrkomfort erhöhen werden. Auch im Innenraum gibt es Erweiterungen: Mehr primäre Funktionen, darunter der Gangwahlhebel, werden auf den Touchscreen verlagert. Darüber hinaus wird Tesla 360-Grad-akustisches Glas einführen, und Passagiere im Fond erhalten Entertainment-Bildschirme für Streaming, Spiele und Klimakontrolle.
Überlegungen zur Zielgruppe
All diese Modifikationen werden zweifellos unter Tesla-Anhängern für Diskussionen sorgen. Nicht jeder Besitzer eines Model Y hat jedoch das letzte Wort bei der Ausstattung. Tatsächlich können einige nicht einmal sprechen. Doch gerade dieser Umstand hat laut Berichten die Markteinführung verzögert, da die Gestaltung des „beengten dritten Sitzreihenbereichs“ überarbeitet wird. Ziel ist es, das Fahrzeug potenziell populärer in Märkten wie China zu machen, wo inländische Konkurrenten großzügigere Innenräume bieten. Damit stellt sich die Frage: Wie viele Autohersteller berücksichtigen tatsächlich tierische Mitfahrer bei der Entwicklung neuer Modelle?
Innovationen für den Komfort
Ein prominentes Feature von Tesla ist der „Dog Mode“, der es Besitzern erlaubt, die Kabinentemperatur aufrechtzuerhalten, während sie das Fahrzeug verlassen. Dies wird über eine Mobile App und eine Live-Kamerafeed überwacht; zudem wird Passanten die Temperatur auf dem zentralen Display mit einem erläuternden Bild angezeigt. Zu beachten ist, dass die elektrischen Fenster im Hundemodus deaktiviert sind, um versehentliches Berühren der Tasten zu vermeiden. Dennoch ist es generell nicht zu empfehlen, Hunde für längere Zeit im Auto allein zu lassen, wie ein Tesla-Besitzer aus Dublin erfahren musste. Er verließ seinen Pudel im Fahrzeug, wodurch die Polizei eingeschaltet wurde. Dank des Hundemodus und seiner Verteidigung wurde der Vorwurf der Tierquälerei jedoch fallengelassen.
Wachsende Anforderungen an Vielseitigkeit
Abseits geschickter Softwarelösungen müssen Familienautos vielseitige Einsatzzwecke abdecken. Wie Andrew Wheel, Produktionsdesignleiter bei Jaguar Land Rover, bestätigt: „Hunde sind äußerst sensible Tiere, und viel von ihrer Psychologie dreht sich um Schutz.“ Diese Notwendigkeiten zwingen Automobilhersteller, pragmatische Lösungen zu finden, die den Bedürfnissen der gesamten Familie gerecht werden – einschließlich der vierbeinigen Mitglieder. Die Herausforderung besteht darin, eine möglichst einladende Umgebung zu schaffen.
Beeindruckende Anpassungen
Kundenrückmeldungen haben teilweise die Entwicklung mancher Designs beeinflusst. So erhielt der Discovery Sport von Land Rover eine tiefere Ladefläche, um großen Hunden mehr Platz zu bieten, nachdem Kunden signalisierten, flexibler auf Sitzplätze verzichten zu wollen. Doch nicht nur Interieurs werden angepasst. Es gibt auch Beispiele, wo Hunde Einfluss auf das Äußere eines Fahrzeugs nahmen, wie der Fall des TVR Chimaera zeigt: Einige Designelemente wurden angeblich von einem Hund inspiriert, der Teile des Modells anknabberte. Designentscheider wie Wheel sind bestrebt, “realitätsnahe Probleme zu lösen” und den verfügbaren Raum auf innovative Weise zu nutzen.